Start-ups:Wer hilft hier wem?

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Start-ups brauchen Geld und Kontakte. Konzerne brauchen frische Ideen. Deshalb arbeiten sie zusammen. Was nach einem schlüssigen Konzept klingt, geht nicht immer auf.

Von Julian Rodemann, München

Benjamin Maischak trägt "Star Wars-Socken" und weiß-blau-rote Turnschuhe. Der Berliner sieht aus wie ein typischer Start-up-Unternehmer, zur Arbeit kommt er im Kapuzenpullover. Heute ist es ein grauer. Maischak hat die App Jobufo gegründet, mit der man sich per Video bei Unternehmen bewerben kann. Nur die Anschrift passt nicht so recht in die Start-up-Welt. Der Unternehmensgründer sitzt in einem Büro an der Jannowitzbrücke in Berlin, das der Deutschen Bahn gehört. Bei dem Staatskonzern ist eigentlich Krawatte statt Kapuze angesagt.

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