Selbstversorger-Familie:Ein ganz normales Leben

Bad Wiessee: BROT BACKEN am Selbstversorgerhof Bogner

Einmal die Woche backen Markus und Maria Bogner Brot im eigens gebauten Ofen auf dem Boarhof.

(Foto: Johannes Simon)

Zehn Hektar Land im schönsten Oberbayern: Markus Bogner und seine Frau Maria sind Selbstversorger für Familie und Kunden. Das ist gelegentlich kompliziert.

Von Lea Hampel, Holz am Tegernsee

Endlich sieht es so aus, wie es soll. Markus Bogner wirft noch einen prüfenden Blick auf den braunen Laib. Dann befördert er das Brot mit einer routinierten Bewegung aus dem Ofen auf eines der Bretter an der Innenseite des Backhäuschens, auf dem es ausdampfen kann. Der 40 Jahre alte Bauer lächelt stolz, auch später, als er den Laib über die Theke des Hofladens am Tegernsee schiebt. Ihr Brot ist der Stolz der Bogners. Die schweren Laibe sind ein Grund, warum Menschen etliche Kilometer in den Ortsteil Holz am Rande von Bad Wiessee fahren.

Und anhand der Brote lässt sich gut erzählen, wie aus dem Sanitäter in roter Arbeitshose der Bauer wurde, der unter den Hosenträgern gern ein T-Shirt mit der Aufschrift "Gast auf Erden" trägt - und jemand, der in der deutschen Landwirtschaft eine Ausnahme bildet. Denn Höfe, die so klein sind wie der von Markus Bogner, gibt es nur noch etwa 44 000, die meisten werden nebenher betrieben. Wie groß die Anzahl derjenigen ist, die sich wie die Bogners großteils von der eigenen Landwirtschaft ernähren, wird gar nicht erhoben.

Sie kochen Marmelade ein, stellen Wurst her, backen Brot

Am Anfang, vor mehr als zehn Jahren, gärt die Idee in Markus Bogner wie frisch angesetzter Sauerteig. Damals arbeitet er viele Jahre im Schichtdienst. Als Rettungsdienstler muss er mal früh raus, hat dann Nachtdienst. Immer wieder erlebt er die gleichen tragischen Situationen, "und jahrelang erzählten alle die gleichen Anekdoten", sagt er und klingt noch heute gelangweilt. Damals lebt er mit seiner Frau Maria und seinen beiden Töchtern in einem Ort nahe Gmund. "Halt ein ganz normales Leben", sagt seine Frau Maria.

Schon damals haben sie erste Zweifel an dieser Normalität. Richtig benennen können sie es nicht, die Schnelligkeit des Alltags, die Menge an Konsumgütern, all das verursacht mehr ein diffuses Gefühl als konkrete Sorgen. "Ich habe immer öfter gespürt, dass mein Alltag mich nicht erfüllt", sagt Bogner. Maria und Markus Bogner reden damals darüber, eines Tages in die Landwirtschaft zu gehen. Sie kochen Marmelade ein, versuchen, Wurst herzustellen, Maria Bogner backt regelmäßig Brot. Doch sie sind skeptisch. Maria, heute 37 Jahre alt, ist in der Landwirtschaft aufgewachsen. Sie kennt das Leben auf einem Hof mit Hunderten Tieren. Einen solchen Alltag, wie ihn Dutzende Bauern in der Region haben, wollen die Bogners nicht. Was die Alternative sein könnte, ist ihnen damals nicht klar. Der mehr als hundert Jahre alte Brotbackofen, den sie bereits haben, verheißt nicht nur Gutes in Sachen selbst erzeugte Lebensmittel.

"Gott sei Dank hatten wir nur eine vage Vorstellung"

Schließlich wagen sie einen Versuch. Drei Sommer lang um die Jahrtausendwende helfen sie auf einer Alm. "Die Arbeit mit den Tieren, das Handwerk und die köstlichen Lebensmittel als Ergebnis unserer Arbeit, und wie uns das alles geerdet hat, das hat uns schließlich überzeugt", erzählt Markus Bogner. Als er 2004 eine Anzeige für einen Hof im Tegernseer Tal liest, kündigt er. Gemeinsam mit Maria beginnt er als Verwalter. Es sind erste Schritte auf einem Weg, den sie nicht zurückgehen können.

Sie besuchen Seminare zur Permakultur, also dazu, wie Ernährung, aber auch Energieversorgung in nachhaltigen Kreisläufen funktioniert. Markus belegt einen Schlachtkurs, Maria liest sich in Samenzucht ein - und laboriert am perfekten Brot. 2009 schließlich mieten sie den Laden auf dem Boarhof, 25 Quadratmeter mit Theke, Regalen, Küche und Gaststube. Das Grundstück dazu war im 19. Jahrhundert Teil eines Bauernhofes. Der runde Garten, der Blick auf den Tegernsee und die Berge gefallen den Bogners - welche Herausforderung die zehn Hektar sind, ahnen sie nur. "Gott sei Dank hatten wir nur eine vage Vorstellung", sagt Maria und lacht.

Das Experiment beginnt mit einer Überraschung

Zwei Jahre lang fahren sie Tag für Tag her. Mit jeder Fahrt wird aus dem alten Hof mehr ihr neues Zuhause. Mit jeder alten Tür, die sie einbauen, jedem Quadratmeter Beton, den sie aus dem Innenhof reißen, kommen sie dem, wie sie leben wollen, näher: einem eigenen Hof, von dem sie sich weitgehend selbst ernähren können.

Für die Bogners ist es ein Experiment. Es beginnt mit einer Überraschung: Als die Familie an einem Apriltag 2011 den Boarhof bezieht, gewittert es. Danach prangt über dem See ein Regenbogen. Passend, finden die Bogners. "Seitdem hängt unser Tagesablauf am Jahresablauf", sagt Maria.

Bad Wiessee: BROT BACKEN am Selbstversorgerhof Bogner

Täglich füttern sie die Wollschweine. Backen und füttern, beides ist Teil der Kreislaufwirtschaft, die Familie Bogner in ihrem neuen Leben wichtig ist.

(Foto: Johannes Simon)

Was das bedeutet, lernen sie mit den Jahren. Bloß weil die Theorie zur Gemüseverwertung ganzjährige Zyklen vorsieht, heißt das nicht, dass in der Praxis nicht mal ein Kohlkopf verfault. "Natürlich haben wir am Anfang auch mal Brote gebacken, die außen schwarz und innen nicht durch waren", erinnert sie sich und lacht.

Statt Hochzeiten und Touristen nur mehr Selbstversorgung und Hofladen

Ein wenig sind diese Jahre wie die Suche nach dem perfekten Brotrezept. "Wir sind mitten in der Nacht aufgestanden und haben Teig gemacht und Brot gebacken." Mittlerweile wissen sie, dass es besser ist, dem Teig Zeit zu geben. Deshalb stand Maria Bogner am Vorabend wie jeden Mittwoch in der Küche. Heute hat sie von sieben Uhr an Teigkugeln gerollt und in die Bambusformen gelegt. Ihr Mann hat Mehl auf jede Kugel gestreut, ein Leinentuch darüber gedeckt und von neun Uhr an Fuhren auf einem großen Brett gen Ofen getragen.

Ein ähnlicher Lernprozess war es bei der Organisation des Hofes. In den ersten Jahren haben die Bogners alle Gelegenheiten genutzt: Sie haben Hochzeitsempfänge gemacht und Touristengruppen bewirtet. "Dann haben wir gemerkt, dass das den Aufwand und die Nerven nicht wert ist." Mittlerweile ist klar, wo ihre Prioritäten liegen: in Selbstversorgung und Hofladen.

Mittlerweile, im dritten Jahr mit Hof und Laden, hat Familie Bogner einen Rhythmus gefunden: Die Tage bis zu den Eisheiligen nutzt sie, um Jungpflänzchen zu ziehen und für die Aussaat. Dann folgt, was Maria Bogner "die wilde Phase" nennt: "Von Mai an geht es wirklich rund. Im Sommer kommt dann manchmal richtig viel Gemüse." Oft sind viele Obst- und Gemüsesorten gleichzeitig reif, kiloweise Tomaten und Zucchini zu verarbeiten. Und während der Rest Bayerns von Ende Juli an in den Urlaub fährt, kochen die Bogners für den Winter ein und lagern Wurzelgemüse in Sandkisten. Ruhig wird es im November, in den Monaten bis März versuchen sie, auch einfach mal nichts zu tun.

Keine bequeme, aber eine erfolgreiche Routine

Das ist nötig, denn die anderen neun Monate sind harte Arbeit: Markus Bogner steht zwischen vier und fünf Uhr auf, Maria um sechs. Was zu tun ist, hängt am Wetter: An manchen Tagen gilt es, reife Erdbeeren zu Marmelade zu kochen, an anderen muss der Garten umgegraben werden.

Die Trennung der Moderne, den alltäglichen Dreiklang aus Arbeit, Haushalt und Freizeit - hier gibt es ihn nicht. Es ist keine bequeme, aber eine erfolgreiche Routine: Längst leben sie von dem Gemüse und Obst. Eingelegte Gurken, Zwetschgenmarmelade und eingefrorenes Obst bringen die Bogners durch den Winter.

Bad Wiessee: BROT BACKEN am Selbstversorgerhof Bogner

Manche Kunden fahren kilometerweit zum Hof der Bogners, um dort frische Produkte wie die Heumilch-Butter zu kaufen.

(Foto: Johannes Simon)

Andere Lebensmittel stammen aus der Region: Käse, Milch und Quark aus einer Genossenschaft, in deren Aufsichtsrat Bogner auch lange saß; das Fleisch kommt von den eigenen Tieren, die zu einem örtlichen Schlachter kommen; Honig bringt ein Imker, der seine Beuten auf dem Hof stehen hat. In den Hochphasen des Sommers kommen Menschen aus der Nähe und helfen bei der Ernte, dafür nehmen sie sich so viel Gemüse, wie sie brauchen.

"Natürlich kaufen wir noch Sachen dazu", sagt Bogner. "Das ist unser Luxus! Aber einen großen Discounter kennen wir gar nicht von innen", sagt Markus Bogner.

Auch die Kunden ziehen immer öfter den kleinen Laden dem großen Supermarkt vor. Anfangs war der Hofladen eher ein Zusatzgeschäft. Was die Bogners nicht verbrauchten, stellten sie in die Regale, sei es das Paprikachutney oder eingelegter Knoblauch. Heute stapeln sich in dem niedrigen Raum Zwetschgenmarmelade und eingelegte Gurken neben einem Tisch mit Eiern und Geschirr. In der Holztheke liegen an diesem Donnerstagmorgen Wurst und Käse. Eben hat Maria Bogner eine Schüssel Aufstrich dazugestellt: Frischkäse mit selbst gesammeltem Bärlauch. Den gab es mit Kartoffeln zum Mittagessen.

Das Zusatzgeschäft ist zum Aushängeschild geworden

Doch aus dem Zusatzgeschäft ist längst ein Aushängeschild geworden. Spätestens seit die Bogners im vergangenen Winter einen Backofen gebaut haben, sind sie über die Region hinaus bekannt. An diesem Donnerstag machen sie eigentlich um 14 Uhr den Laden auf, doch schon um 13 Uhr rollt ein Auto auf den Parkplatz. Das erste von mehr als zwei Dutzend, die heute trotz trüben Wetters herkommen werden.

Warum Menschen kilometerweit her fahren, liegt für Markus Bogner auf der Hand: "Weil wir Lebensmittel machen, die uns selbst gut schmecken - und das, nicht die Masse, unser Maßstab ist." An diesem Mittag kommt ein älterer Herr herein. "Vor Jahren habe ich im Urlaub was bei euch gekauft", sagt er und schaut in die Theke. "Wie Streichwurst, nur anders." "Sie meinen Verhackerts", sagt Maria Bogner und holt ein Glas aus der Vitrine. "Genau des!" Er öffnet den Geldbeutel, da entdeckt er den Bärlauchaufstrich.

Wenn Kunden wie der Herr den Laden mit einer vollen Tüte verlassen, freut sich Markus Bogner. Andererseits macht es ihn nachdenklich. An warmen Tagen könnten Maria und er die doppelte Menge Brot verkaufen. Aber dann ginge die Idee, sich primär selbst zu versorgen und den Kreislauf des ständigen Wachstums zu durchbrechen, verloren. Deshalb ist das Café nur drei Tage in der Woche geöffnet. "Manche Kunden wundern sich darüber", erzählt Maria. "Aber wenn wir ihnen unsere Abläufe erklären, verstehen es die meisten."

Bad Wiessee: BROT BACKEN am Selbstversorgerhof Bogner

Die Suche nach dem perfekten Brotrezept hat sich gelohnt: An manchen Tagen könnten sie die doppelte Menge von dem verkaufen, was sie produzieren können.

(Foto: Johannes Simon)

"Gerade unsere Kinder wollen und sollen den Anschluss haben."

Das Primat der Landwirtschaft, dass immer weniger Bauern immer mehr Menschen versorgen, durchbrechen die Bogners. Während 1950 ein Bauer noch zehn Bundesbürger ernährt hat, reicht seine Produktion heute für weit über hundert Menschen. Die Bogners versorgen sich, ihre drei Kinder, die Erntehelfer und Kunden. Sind die Regale leer, dann ist das eben so.

Auch es nicht zu übertreiben, mussten die Bogners erst lernen.

Vor allem in den ersten Jahren drohte die Verantwortung von beiden Besitz zu ergreifen. "Man muss lernen, dass es in Ordnung ist, wenn eine Handvoll Zwetschgen mal nicht verarbeitet wird, sondern bei den Gänsen landet - weil man sonst zwar Lebensmittel in einer super Qualität hat, aber eben keine Lebensqualität mehr." Mittlerweile fahren sie sogar in den Urlaub, eine Woche im Jahr erholen sie sich auf einer Burg in Südtirol.

Es ist ein permanentes Austarieren. So sehr jedes Pflänzchen, jedes Brot für sie ein Schritt "in Richtung Freiheit" ist, wie Markus Bogner es nennt, so sehr sind es Schritte, die von dem wegführen, was große Teile der Gesellschaft als normal betrachten. "Ich sehe schon die Gefahr, dass wir uns entfremden - wir haben unseren Raum gefunden, wo wir uns wohlfühlen, da haben wir nicht unbedingt das Bedürfnis, den zu verlassen", sagt Maria Bogner. "Aber die Menschen kommen ja zu uns!" Sie sind froh, dass die Kunden nicht nur ihren Korb, sondern eine Weltsicht mit in den Laden bringen. "Gerade unsere Kinder sollen und wollen den Anschluss haben", sagt Maria Bogner. Deshalb dürfen die drei auch Schokoriegel essen, die ältere Tochter hat bei einer Fernsehshow mitgemacht und gelegentlich gehen sie Kleidung kaufen. In der Wohnung steht ein Fernseher. Die zwei Töchter und der Sohn teilen sich ein Handy. Auch am Gürtel von Markus Bogner klingelt es regelmäßig, aber vor allem, weil ihn das Handy daran erinnert, die Brote aus dem Ofen zu holen.

Es sind kleine Zugeständnisse, die den Alltag erleichtern, statt ihn nur zu beschleunigen.

"Langfristig wollen wir ohne EU-Subventionen auskommen"

Das Handy ist ebenso ein Kompromiss wie die Verwaltungsangelegenheiten. Bauer sein heißt heute auch: Anträge ausfüllen, als Kleinstbauer hat man fast genauso viele Kontrollen wie große Betriebe - selbst, wenn man nur für sich produziert. "Es ist verrückt", sagt Markus Bogner: "Man kann in einer Stadtwohnung 20 Schildkröten halten und keinen interessiert's. Sobald man zwei Hennen im Hinterhof hat, gilt man als Bauer und muss sich beim Veterinäramt melden und kontrollieren lassen." Noch bekommt er Unterstützung für Biolandbau. "Aber langfristig wollen wir den Betrieb immer weiter darauf ausrichten, dass wir ohne die EU-Subventionen auskommen."

Denn die machen es im Zweifelsfall komplizierter: Beispielsweise sind die Produkte aus Gemüse von dem Land, für das er Bio-Förderung bekommt, offiziell nicht "bio". Und würde er Eier seiner Hühner verkaufen, müsste er sie sortieren, wiegen und stempeln. "Wenn jemand unser Brot kauft, geht es darum, dass derjenige uns vertraut - und nicht, dass da ein Zertifikat drauf klebt."

Wenn Markus Bogner solche Sätze sagt, wird klar, dass sein Weg zum Selbstversorger längst mehr ist als eine persönliche Neuorientierung. Die Daten zur Erderwärmung, Berichte über Zucchini, die auf dem Müll landen, weil sie zu groß sind für die Transportkisten, zerschredderte männliche Küken - das alles kommt auch ohne Smartphone und Flachbildfernseher in der Idylle des Boarhofes an.

"Natürlich kann nicht jeder so leben, wie wir es tun."

Bogner sieht vor allem ein Problem im Lebensmittelkreislauf: die gekappte Verbindung zwischen Produzent und Konsument. "Ich schätze", sagt er und sieht zum ersten Mal an diesem Morgen ärgerlich aus, "dass wir deutlich mehr Lebensmittel wegwerfen, als wir essen, in Deutschland." Und so redet er nicht nur im direkten Kundengespräch an gegen das, was er für falsch hält. Sondern er hält Vorträge über die Versorgung des Selbst - und die von bald zehn Milliarden Erdenbürgern. Von denen leben etliche Milliarden ähnlich wie die Bogners, manche aus Not, andere aus freier Entscheidung. "Wenn man bedenkt", setzt er an und schwenkt einen Arm über seinen kreisrunden Garten, "dass wir fünf von diesem Gelände sehr gut leben können und andere Menschen mit versorgen, ist es doch absurd, dass es ein Hungerproblem gibt."

Dass er nicht die Welt rettet, indem er selbst Brot backt und Wollschweine hält, ist Bogner klar. "Natürlich kann nicht jeder so leben, wie wir es tun", sagt er, "und manchmal stelle ich mir auch die Frage, ob wir mit unseren zehn Hektar was bewirken." "Aber ein Zeichen setzen wir mit dem, was wir tun, auf jeden Fall", findet seine Frau. Beiden ist es wichtig, das ihnen Mögliche zu tun. "Es geht immer um den Anfang. Wenn es bloß der Tomatentopf auf dem Balkon ist, kann aus dem ja trotzdem was ganz Großes werden, weil er der Anfang für einen Bewusstseinswandel ist."

Welche Verantwortung trifft mich? Diese Frage finden die Bogners wichtig, für sich, aber auch für Menschen, die zu ihnen kommen. "Wenn sich das jeder überlegt", reicht es mir schon. Aber bis dahin ist es noch weit." Deshalb verkauft er an Menschen, die das möchten, nicht nur Brot, sondern längst auch Sauerteig. Der Besucher nimmt dann zwar den Ansatz für ein eigenes Brot mit nach Hause. Aber immer öfter auch Ideen für ein anderes Leben.

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