Nahaufnahme:Die Chemie stimmt

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"Wir sind von einer - vielleicht naiven - Überzeugung getrieben, dass es für jedes Problem eine Lösung gibt." Kurt Bock. (Foto: BASF)

Kurt Bock leitet die BASF bis 2021 - ganz unspektakulär. Mit seinem Vertrag wurden auch die von drei weiteren Vorständen verlängert.

Von Helga Einecke

Er sitzt fest im Sattel und führt die BASF völlig unaufgeregt. Kurt Bock, Jahrgang 1958, kann in einer zweiten Amtsperiode bis 2021 zeigen, wie er den größten Chemiekonzern ausbauen will. Anfangs wirkt der hochgewachsene schlanke Mann und studierte Betriebswirt eher trocken, manchmal spröde. Das passt in seinen Plan, denn er legt es darauf an, "spektakulär unspektakulär" zu sein. Das dürfte bei den Investoren gut ankommen, die keine Überraschungen lieben und denen er an diesem Freitag seine Halbjahreszahlen präsentiert.

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