Michael Hüther:"Wir waren schon einmal viel weiter"

A worker pulls a cart with bricks at a construction site in Beijing

Baustelle in Peking: Wer von China jedes Jahr zehn Prozent Wachstum erwartet, wird enttäuscht sein, glaubt Michael Hüther.

(Foto: Thomas Peter/Reuters)

Der Wirtschaftsforscher Michael Hüther meint, dass die Globalisierung vor 100 Jahren viel intensiver als heute war. Er erklärt, warum es jetzt darauf ankommt, Freiheit zu fördern.

Interview von Catherine Hoffmann

SZ: Herr Hüther, viele Menschen fürchten Globalisierung und Freihandel. Sie wünschen, dass der Nationalstaat wieder die Herrschaft über die Produktions- und Arbeitsbedingungen zurückgewinnt. Sind wir mit der Globalisierung zu weit gegangen?

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