Handy:Immer drin

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Mein Smartphone: ein amerikanisches Mädchen in Houston. (Foto: John Moore/AFP)

Wer mehr als sechzigmal am Tag auf sein Smartphone blickt, gilt als süchtig. Auf immer mehr Menschen trifft das zu. Weltweit sollen 280 Millionen betroffen sein.

Von Felicitas Wilke

Früher war mehr Vielfalt in der U-Bahn. Manche Passagiere versteckten sich hinter der Zeitung, andere unterhielten sich, Kinder spielten "Ich sehe was, was du nicht siehst". Heute starren im Zug oder in der U-Bahn die meisten auf ihr Smartphone oder Tablet - und lesen dabei immer noch Zeitung, unterhalten sich und kommen dem Spieltrieb nach. Das Smartphone ist Landkarte, Spielgerät, Nachrichtenlieferant und vor allem: Kommunikationsmittel mit der Welt da draußen. Und gerade weil man es heute für fast alles brauchen kann, birgt das kleine, mobile Gerät großes Suchtpotenzial.

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