Heino attackiert Tote-Hosen-Frontmann Campino nach dessen Kritik. Er habe weit mehr Platten verkauft, als die Toten Hosen je schaffen könnten, sagte der Sänger. Zuvor hatte ihn Campino übel beleidigt.
MeinungStreit um Sicherheit in Fußballstadien
:Mit dem Böller in der Hand
Die geltenden Regeln in den Fußballstadien machen es niemanden recht. Sie schrecken die Gewaltsuchenden nicht ab und stellen die Friedlebenden unter Generalverdacht. Dieses Problem muss gelöst werden - doch es fehlt beiden Seiten an Dialogbereitschaft.
"Tote Hosen" spielen für Fans
:Pogo im Wohnzimmer
Halbnackte Menschen tanzen und rempeln, Schweiß tropft von der Decke: Die "Toten Hosen" besuchen auf ihrer Tour Punks, Feuerwehrmänner, Urologen und Jens Jeremies. Zum Abschluss gastieren sie bei Ingo zu Hause in Düsseldorf.
Echo-Verleihung in Berlin
:Wenn Zwillinge knutschen
Rückbesinnung auf die gute alte Zeit: Die "Echo"-Verleihung geriet zu einer Messe für Altstars wie Udo Lindenberg und Etablierte wie "Rammstein". Der verstorbenen Soul-Diven Whitney Houston und Amy Winehouse wurde gedacht - und ein deutscher Veteran hatte nach seinem Schlaganfall den ersten großen öffentlichen Auftritt.
Unterstützung für Eishockey-Team
:Immer ein Herz für Düsseldorf
Sie würden niemals zu den Bayern gehen - aber in Düsseldorf leisten sie gerne Hilfe. Campino und die Deutschrocker von den "Toten Hosen" greifen dem finanziell klammen Eishockey-Klub ihrer Heimatstadt unter die Arme. Das wird schwierig: Mindestens zweieinhalb Millionen Euro sollen noch fehlen.