Isabel Allende

SZ PlusSZ MagazinIsabel Allende im Gespräch
:"Ich kenne den Tod. Es ist nichts, wovor man sich fürchten muss"

Isabel Allende, die berühmteste Schriftstellerin Lateinamerikas, wird 80 Jahre alt - und hat viel erlebt: schwere Schicksalsschläge und eine späte Liebe. Was sie sich jetzt noch wünscht, ist das Ende des Patriarchats.

Interview von Susan Djahangard

SZ PlusIsabel Allende im Interview
:"Als meine Tochter starb, lernte ich, loszulassen"

Familie ist die stärkste Verbindung, die Menschen haben - im Guten wie im Schlechten. Die Schriftstellerin Isabel Allende über das Leben als Frau, als Mutter und als erwachsenes Kind.

Interview von Julia Rothhaas

"Der japanische Liebhaber" von Isabel Allende
:Das ist Trivialliteratur

Unser Autor hat bei der Lektüre des neuen Allende-Romans ein ums andere Mal "oje" an den Rand geschrieben.

Von Ralph Hammerthaler

Isabel Allendes neues Buch
:Mit Duftöl gegen das Böse

Die Bestsellerautorin wagt einen Krimi - und scheitert grandios: Das Ergebnis ist eine Art Wallander für ganz Arme samt plumper Dramaturgie und belangloser Sprache.

Von Sebastian Schoepp

Isabel Allende wird 70
:Ihr erfundenes Land

Als die lateinamerikanische Geisterwelt schwer in Mode war, galt sie als weiblicher García Márquez. Obwohl die Bücher der chilenischen Bestsellerautorin Isabel Allende zunehmend enttäuschten, blieb sie ihrem literarischen Hauscocktail aus Liebe, Magie und Politik weiterhin treu. Jetzt wird sie 70 Jahre alt.

Kristina Maidt-Zinke

Neuer Roman von Isabel Allende
:Ungeführtes Tagebuch

Das schafft nur sie. In Isabel Allendes neuem Roman geht es um Gewalt, Drogen, Pädophilie und trotzdem: Wann immer möglich, streut sie Magisches ein. "Mayas Tagebuch" ist eine verhinderte Detektivgeschichte, mal feinsinnig und kitschfrei, mal wird doch bloß die idealtypische Allende-Leserin bedient.

Ralph Hammerthaler

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