Zweite Bundesliga:Die dunkle Vergangenheit

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Kreativität ist gefragt: Sportvorstand Andreas Bornemann, der hier Hanno Behrens nach dem 0:1 gegen Frankfurt tröstet, steht vor einer schwierigen Kaderplanung. (Foto: imago/Bernd Müller)

Beim 1. FC Nürnberg steht ein rigoroser Sparkurs an. Mit Kritik an Martin Bader hat Finanzvorstand Michael Meeske die Frage aufgeworfen, wie es so weit kommen konnte.

Von Markus Schäflein

Wie es so ist zu dieser Jahreszeit, tauchen auch beim 1. FC Nürnberg die ersten Namen potenzieller Zugänge auf. Kandidaten für die kommende Zweitliga-Saison sind Okan Aydin vom Drittligisten Rot-Weiß Erfurt, Kevin Fery vom Regionalligisten Schweinfurt 05 und Maximilian Krauß von der SpVgg Bayern Hof aus der Bayernliga: Selbst in der Gerüchteküche berücksichtigen die Nürnberger schon den rigiden Sparkurs, den Finanzvorstand Michael Meeske angesichts des verpassten Aufstiegs angekündigt hat. Sein für den Sport zuständiger Kollege Andreas Bornemann hatte erklärt: "Wir müssen erst einmal sehen, was wir als Mannschaft in die Saison bringen. Dann kann man vielleicht einmal Ziele definieren."

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