Würzburger Kickers:Experimente am lebenden Objekt

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Die Kickers erleben gerade, was es bedeutet, Favorit statt Außenseiter zu sein. Schon nach vier Spielen kursiert beim Zweitliga-Absteiger das Wort Krise.

Von Sebastian Leisgang

Wenn die Würzburger Kickers am Wochenende in der ersten Runde des DFB-Pokals auf Werder Bremen treffen, dann dürfte wohl Wolfgang Hesl im Tor des Drittligisten stehen. Das liegt zum einen daran, dass Hesl seit dieser Saison die Nummer eins der Unterfranken ist, zum anderen aber schon auch daran, dass Robert Wulnikowski unabkömmlich verhindert ist: Er hat seine Karriere in diesem Sommer beendet.

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