Würzburg:"Kindergarten-Basketball"

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"Ich stehe nach wie vor zu dieser hohen Zielsetzung, weil unser Kader dafür eigentlich stark genug ist", sagt Würzburgs Geschäftsführer Liebler über seine Mannschaft (hier Lamonte Ulmer im Zweikampf mit Bonns Kenneth Horton, v.l.). (Foto: imago/HMB-Media)

Ein Jahr nach einer furiosen Saison hadert Trainer Doug Spradley mit seinem Team.

Von Matthias Schmid

Bei der Manager-Tagung der Basketball-Bundesliga in Frankfurt war die sportliche Krise von s.Oliver Würzburg natürlich nicht auf der Agenda zu finden. Trotzdem musste Würzburgs Geschäftsführer Steffen Liebler am Montag einigen seiner interessierten Kollegen erklären, warum seine Mannschaft in dieser Spielzeit so weit unter ihren Möglichkeiten spielt. Er sei da selbst überfragt, gibt Liebler zu: "Wenn wir wüssten, woran es liegt, hätten wir es schon längst abgestellt."

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