Zehn Wettkämpfe in zwei Tagen: Bei der Königsdiziplin der Leichtathletik, dem Zehnkampf, müssen die Athleten ihre Nerven nicht nur beim Startschuss ...Foto: AFP
... zum 100-Meter-Rennen im Griff haben. Neben Schnelligkeit ist hier vor allem auch ...Foto: AFP
... die richtige Koordination gefragt. Für den deutschen Teilnehmer Pascal Behrenbruch kein Problem: Der Frankfurter schaffte im Weitsprung ganze 7,09 Meter. Noch besser ...Foto: Reuters
... präsentierte sich sein Teamkollege Norman Müller. Der Hallenser ...Foto: Reuters
... lieferte den besten Weitsprung der deutschen Zehnkämpfer ab: 7,35 Meter.Foto: Reuters
Dass Zehnkämpfer immer auch wahre Kraftprotze sind, belegte nicht nur der Russe Alexey Sysoev in der Disziplin Kugelstoßen. Mindestens genauso stark ...Foto: AFP
... zeigte sich Trey Hardee aus den USA dem Berliner Publikum.Foto: AFP
Fast wie eine griechische Statue: Der Amerikaner geht in Position, um dann ...Foto: AFP
... gekonnt zum Stoß anzusetzen und die schwere Kugel in 15,33 Meter Entfernung zu platzieren. Was folgte ...Foto: AFP
... war ein erlösender Jubelschrei, bei dem Hardee noch einmal alle Muskeln spielen ließ.Foto: AFP
Ab in die Lüfte hieß es im nächsten Kräftemessen, und auch hier zeigten Pascal Behrenbruch und ...Foto: dpa
Norman Müller, dass sie auch im Hochsprung durchaus mit der Konkurrenz mithalten können. Am meisten ...Foto: AFP
... freute sich aber der Weißrusse Andrei Krauchanka über eine genommene Höhe. Neben Freudensprüngen ...Foto: AP
... gab es aber auch Purzelbäume des Russen Aleksandr Pogorelov nach dem 400-Meter Lauf und ...Foto: Getty
... ziemlich erschöpfte, aber glückliche deutsche Zehnkämpfer. Zum Abschluss des ersten Wettkampftages ...Foto: AFP
... ergatterte der Kubaner Yunior Diaz mit dem schnellsten 400-Meter-Rennen in der Geschichte der WM ganze 1001 Punkte. Verständlich, dass da ein paar Posen à la Sprint-Star Usain Bolt nicht fehlen durften.Foto: dpa
Rasant ging es auch am zweiten Wettkampftag zur Sache, bei dem sich der Amerikaner Trey Hardee (li.) im 100-Meter-Hürdenlauf gewohnt stark präsentierte.Foto: Reuters
Doch wie schon im 100-Meter-Sprint dominierte auch hier der Niederländer Ingmar Vos. Weit nach vorne gekämpft ...Foto: Reuters
... hatte sich auch Alexandr Pogorelov aus Russand, der vor allem im Diskuswurf glänzte. Ein wenig lockerer ...Foto: dpa
... nahm es scheinbar der Leonel Suarez, dessen Bewegungen fast ein wenig tänzerisch wirkten. Ein wenig befremdlich ...Foto: AFP
... wirkten auch die Flugversuche des Kubaners im folgenden Stabhochsprung. Kaum zu glauben, dass er mit dieser eigenwilligen Technik sogar die Höhe von 5,00 Metern schaffte.Foto: Reuters
Fast könnte man meinen, Ingmar Vos befände sich auf dem Kriegspfad. Doch bei allem kämpferischen Ehrgeiz: Dem Niederländer brannte die Sonne einfach zu stark vom Berliner Himmel. Kein Wunder, schließlich war es mit Temperaturen von 31 Grad im Schatten der bisher heißeste Tag bei dieser WM. Den Kampf gegen die Sonne ...Foto: dpa
... führte auch der dritte deutsche WM-Teilnehmer - und verlor: Moritz Cleve aus Wattenscheid enttäuschte im Stabhochsprung mit nur 4,60 Metern und fiel damit weiter im Tableau zurück.Foto: Reuters
Und dass sich Muskelkraft manchmal wirklich auszahlen kann, bewies Trey Hardee: Der 25-Jährige legte am Ende eine wahre Leistungsexplosion im Speerwerfen hin und ...Foto: Getty
... wurde nach dem abschließenden 1500-Meter-Lauf als vierter Amerikaner nach Dan O'Brien, Tom Pappas und Bryan Clay mit 8790 Punkten Zehnkampf-Weltmeister. Bester Deutscher wurde Pascal Behrenbruch mit der persönlichen Bestleistung von 8439 Zählern auf Platz sechs, der Hallenser Norman Müller (8096) wurde 16. Silber erkämpfte der Kubaner Leonel Suarez mit 8640 Zählern vor Alexander Pogorelow aus Russland (8525).Foto: Getty(sueddeutsche.de/mb)