Handball-WM:Starkes Heinevetter-Debüt

Beim 24:25 der Deutschen gegen Norwegen stehen Verletzungen und Frust im Vordergrund. Das sensationelle Debüt eines Torwarts geht dabei beinahe unter. Das Spiel in Bildern.

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Beim 24:25 der Deutschen gegen Norwegen stehen Verletzungen und Frust im Vordergrund. Das sensationelle Debüt eines Torwarts geht dabei beinahe unter. Das Spiel in Bildern.

Er zeigt es an: Silvio Heinevetter (vorne) kam bei der Handball-WM in Kroatien zu seinem ersten Einsatz - und hielt in der Hauptrunden-Partie der deutschen Nationalmannschaft gegen Norwegen wie eine Eins.

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Sebastian Preiß vom TBV Lemgo im Anflug auf das norwegische Tor - der Kreisläufer erzielte vier Tore für Deutschland.

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In der Abwehr beschäftigte Norwegens Kreisläufer Frank Loeke (Mitte) die Deutschen. In dieser Szene greifen Oliver Roggisch (links) und Preiß ein.

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Immer wieder Heinevetter: Der Keeper des SC Magdeburg trieb die Norweger an den Rand der Verzweiflung. Seine Quote gehaltener Bälle lag zwischenzeitlich bei fast 50 Prozent - auch dank solcher Verrenkungen in der Luft.

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Die deutschen Fans zwischen Skepsis und Freude: Obwohl die Mannschaft von Heiner Brand zwischenzeitlich führte, gab es reichlich Anlass zur Sorge.

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Zunächst verletzte sich Rückraum-Shooter Pascal Hens, der am Oberschenkel bandagiert wurde und später wieder ins Spielgeschehen eingreifen konnte.

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Dann erwischte es Mittelmann Michael Kraus: Er verletzte sich am Knie und musste mit einer Trage vom Feld transportiert werden. Kraus wurde direkt in ein Krankenhaus gefahren.

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Kreisläufer Jens Tiedtke sah in der 49. Minute die rote Karte, nachdem er in der Abwehr zu ruppig mit dem Ellbogen zu Werke gegangen war.

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Heiner Brand war außer sich vor Wut. Nach der Schlusssirene ging der Bundestrainer mit erhobener Faust auf die Schiedsrichter los. Sie hatten in der Schlussminute mehrfach einen Einwurf der Deutschen wiederholen lassen, ohne die Uhr anzuhalten. "Wenn sie korrekt sind, gibt es Time-out. Dass man da mal aggressiv wird, ist ja klar", rechtfertigte sich Brand.

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Sebastian Preiß kann es nicht fassen: Der Schiedsrichter pfeift das Spiel ab und nimmt den Deutschen die letzte Chance auf den Ausgleich.

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Aufgrund der 24:25-Niederlage verpasst Deutschland den direkten Einzug ins Halbfinale. Zum Hauptrundenabschluss muss der Weltmeister nun unbedingt gegen Europameister Dänemark gewinnen.

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