Handball-WM 2009:Spiel der Leiden

Deutsche Handballer kämpfen gegen Europameister Dänemark aufopferungsvoll, sind am Ende aber machtlos. Die Bilder des Spiels

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Weltmeister gegen Europameister. Deutschland gegen Dänemark - im letzten Spiel der Hauptrunden-Gruppe 2 der Handball-Weltmeisterschaft mussten die Deutschen gewinnen, um den Einzug ins Halbfinale sicher zu haben. Die ernste Mimik beim Einlauf in die Halle von Pascal Hens verdeutlicht die Anspannung.

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Dass Handball wahrlich kein körperloses Spiel ist, weiß man zwar schon länger. In solch wichtigen Partien allerdings sind Schmerzen vorprogrammiert. Gleich zu Beginn des Spiels erwischt es Rückraumwerfer Holger Glandorf.

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Doch auch die deutsche Abwehr wirft sich den Angriffen der favorisierten Dänen entgehen. In der ersten Halbzeit wogt die Auseinandersetzung hin und her.

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Mal sind die Deutschen machtlos (Im Bild: Pascal Hens), ...

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... mal können sie sich durchsetzen (vorne: Torsten Jansen).

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Wie üblich haben die Deutschen einen sehr guten Torwart dabei: Johannes Bitter hält einige Bälle.

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Den Ball allerdings kann er nicht halten. Der Wurf von Lasse Boesen fliegt tatsächlich durch diesen Wald aus Armen durch, zur Halbzeit heißt es deshalb 14:14.

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Trainer Heiner Brand spricht mit seiner inzwischen berühmten Mimik und Gestik auf seine Spieler ein. Es entwickelt sich ein Sportdrama, denn schon während der ersten Halbzeit ...

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... macht sich bei Pascal Hens die Oberschenkelverletzung wieder bemerkbar. Der Rückraumschütze kam kaum mehr zum Einsatz.

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Auf der anderen Seite dagegen kommen die Rückraumschützen zunehmend gut zum Wurf. Hier zielt Lasse Boesen auf das deutsche Tor.

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Doch trotz aller Rückschläge wollten sich die deutschen Handballer nicht geschlagen geben, hier greift sich Sebastian Preiss (r.) Gegenspieler Michael Knudsen.

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Heiner Brand leidet wie immer mit.

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Torwart Johannes Bitter muss allerdings ein paar Tore zu viel hinnehmen.

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Bei einer umstrittenen Schiedsrichterentscheidung kurz vor Schluss (Bitter hat den Ball über die Latte gelenkt, es gibt trotzdem Einwurf für die Dänen) hadern die Deutschen wieder mit den Unparteiischen.

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Doch es hilft alles nichts: Am Ende freuen sich die Spieler in den roten Trikots und ...

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... die Deutschen blicken nach dem 25:27 enttäuscht auf das Spielfeld.

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