Fußball-Bundesliga:Nicht-Jubler und Doppel-Packer

Und ein Endlich-wieder-Treffer - der siebte Bundesliga-Spieltag stand diesmal ganz im Zeichen der Torjäger. Die Elf des Spieltags

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Und dann hält er den noch. Und den noch. Und den nächsten auch. Und dann hält er zur Abwechslung mal nicht, sondern schaut ganz gemütlich nach vorne, wo sein Teamkollege Andrej Woronin mit dem Ball am Fuß die Leverkusener Abwehr ausspielt und zum 1:0 einschiebt. Dass Hertha aber kurz vor Schluss überhaupt noch die Möglichkeit hatte, den Siegtreffer zu erzielen, lag allein an ihrem Schlussmann Jaroslav Drobny, der etliche gute Chancen parierte.Foto: ddp

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Dieser Herr hier hielt im Gegensatz zu Drobny nur einen Ball. Das machte aber auch nix, weil er anders als Drobny nicht fürs Halten bezahlt wird. Den Ball, den er hielt, hielt er dafür umso spektakulärer. Einen strammen Schuss der Frankfurter hechtete er mit erstaunlichem Kopfball-Einsatz übers eigene Tor zur Ecke. Andreas Ibertsberger rettete so Hoffenheim den 2:1-Sieg - und Platz zwei in der Tabelle. Zum Dank gab's einen Klapser vom eigentlichen Torehalter des Vereins.Foto: AP

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Auch so kann man seine Fähigkeiten unter Bewies stellen: reinkommen, Tor schießen, wieder rausgehen. Dieses Los traf den jungen Wolfsburger Caiuby. Trainer Magath wechselte ihn in der zweiten Hälfte ein und musste ihn nach dem Tore wieder vom Feld nehmen, weil Abwehrspieler Costa die rote Karte erhielt und Magath die Defensive stärken wollte. Mit diesem Plan wurde es nix, ohne Caiuby auf dem Platz fing sich Wolfsburg noch das 2:2.Foto: AP

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Bei 735 war der Minuten-Zähler angelangt, bevor Kevin Kuranyi endlich wieder traf. Und weil's so schön war, legte er ganz zum Schluss gegen Wolfsburg noch mal nach und erzielte nach Vorlage von Keeper Neuer noch ein weiteres Tor.Foto: AP

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Entwickelt sich allmählich zum Torjäger: Mladen Petric erzielte in den letzten vier Spielen sechs Tore für den HSV. Leidtragender diesmal: Energie CottbusFoto: ddp

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Zweites Bundesligaspiel, erstes Tor des Monats: Christian Träsch, 21, gelang gegen Bremen ein Bilderbuchtreffer.Foto: dpa

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Kein Spieltag ohne einen Hoffenheimer in der Elf des Spieltags. Diesmal ist Demba Ba dran, Doppeltorschütze gegen Frankfurt.Foto: ddp

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Auf seine alten Tage wird er nun auch noch zum Torjäger: Ze Roberto, 34, zweifacher Bayern-Torschütze im Trauerspiel gegen den VfL Bochum.Foto: ddp

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Jubler, verhinderter. Der Herthaner Andrej Voronin wollte seinen Treffer nicht lautstark bejublen - es traf seinen Ex-Verein Leverkusen.Foto: ddp

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Der personifizierte Chancentod hat endlich mal wieder getroffen: Nelson Valdez brachte Borussia Dortmund mit einem sehenswerten Treffer in Führung - zum Sieg gegen Hannover langte das trotzdem nicht.Foto: Getty

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Und schon wieder hat er einen: Strafstoßtöter Diego Benaglio bei der Arbeit. Leidtragender: Rafinha, Schalke 04.Foto: ddp

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