Ein kurzes Wiedersehen mit Pep Guardiola? Non, Franck Ribéry hatte keine Lust auf ein Rendezvous mit dem Ex. Als der ehemalige Trainer des FC Bayern am vergangenen Mittwoch mit Manchester City zum Testspiel in der Arena antrat, begrüßten sich die beiden nicht einmal. Erst jetzt, unter Nachfolger Carlo Ancelotti, spüre er "endlich wieder Vertrauen", sagte der Franzose nun dem kicker. Ein kleiner Gruß in Richtung Guardiola, zu dem Ribéry ein professionelles, aber kühles Verhältnis unterhielt. "Ich fühle mich frei, voll motiviert", sagte Ribéry weiter. Der Franzose gilt als Spieler, der Zuspruch und Nestwärme dringend braucht.
FC Bayern München:Gruß an Guardiola
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Der FC Bayern bricht in die USA auf, und Ribéry schwärmt von Carlo Ancelotti - der neue Trainer gebe ihm Vertrauen, Respekt und Nähe. Wie sehr der Verein Ribéry braucht, wird in den kommenden Wochen diskutiert werden.
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