Eishockey-WM:Wunderknabe aus Halifax

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Einer, der das Spiel schnell machen kann: Kanadas Nathan Mackinnon (vorne) lässt bei der WM auch den Weißrussen Sjarhej Kaszizyn hinter sich. (Foto: Petr David Josek/dpa)

In Paris erwacht die Eishockey-Begeisterung. Blöd nur, dass Frankreich nun auf Kanada trifft, angeführt von Nathan Mac Kinnon, der beste WM-Torjäger.

Von Johannes Schnitzler, Köln/Paris

Wer in diesen kühlen Mai-Tagen ins Kölner Wallraf-Richartz-Museum geht, um sich ein wenig an den schönen Künsten zu erwärmen, kann dort noch bis zum 9. Juli die Sonderausstellung "Paris erwacht!" sehen, eine Hommage an den Kölner Architekten Jakob Ignaz Hittorff, der Anfang des 19. Jahrhunderts die Place de la Concorde in Paris gestaltete, bis hin zur Aufstellung des berühmten Obelisken. Zu der Schau in Zusammenarbeit mit der Fondation Corboud ist ein 96-seitiger Katalog erschienen, Preis zwölf Euro. Nicht die einzige lohnende deutsch-französische Kooperative in diesen Tagen.

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