Wer in diesen kühlen Mai-Tagen ins Kölner Wallraf-Richartz-Museum geht, um sich ein wenig an den schönen Künsten zu erwärmen, kann dort noch bis zum 9. Juli die Sonderausstellung "Paris erwacht!" sehen, eine Hommage an den Kölner Architekten Jakob Ignaz Hittorff, der Anfang des 19. Jahrhunderts die Place de la Concorde in Paris gestaltete, bis hin zur Aufstellung des berühmten Obelisken. Zu der Schau in Zusammenarbeit mit der Fondation Corboud ist ein 96-seitiger Katalog erschienen, Preis zwölf Euro. Nicht die einzige lohnende deutsch-französische Kooperative in diesen Tagen.
Eishockey-WM:Wunderknabe aus Halifax
Lesezeit: 3 min
In Paris erwacht die Eishockey-Begeisterung. Blöd nur, dass Frankreich nun auf Kanada trifft, angeführt von Nathan Mac Kinnon, der beste WM-Torjäger.
Von Johannes Schnitzler, Köln/Paris
Lesen Sie mehr zum Thema