DFB-Pokal:Eine Überraschung

Grafite erzielt drei Treffer beim Sieg des VfL Wolfsburg, der Karlsruher SC blamiert sich gegen den SV Wehen, Bayer Leverkusen schafft eine Generalproben-Gala.

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Claudio Pizarro und Hugo Almeida freuen sich: Die beiden Stürmer von Werder Bremen haben mit ihren Toren das Achtelfinale im DFB-Pokal gegen Borussia Dortmund gedreht.Foto: dpa

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Vor dem Spiel wurde die neue BVB-Fahne an der Decke des Stadions installiert. Die alte war gestohlen worden, im Verdacht standen Fans von Schalke 04, sie gilt immer noch als vermisst. Es schien zunächst, als würde die neue Flagge Glück bringen.Foto: dpa

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In der zehnten Minute steckte Zidan schön durch auf Alexander Frei, der trocken aus 15 Metern einschob.Foto: dpa

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Das freute auch Trainer Jürgen Klopp, der zudem sah, dass Zugang Kevin-Prince Boateng keine Eingewöhnungsphase braucht und mit den Stürmern Zidan, Frei und später Valdez gut harmoniert.Foto: dpa

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Thomas Schaaf dagegen musste sich ärgern, weil seine Mannschaft einmal mehr in den Punkten Ballbesitz und Torchancen führte, nicht aber in der wichtigsten Statistik: den erzielten Toren.Foto: dpa

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Dann jedoch griff Diego entscheidend in die Partie ein. Den Ausgleich bereitete er mustergültig vor, vor dem 2:1 setzte er einen Freistoß an den Pfosten. Allerdings fehlen Diego und Pizarro beim Auftakt der Rückrunde, weil sie in der Bundesliga gesperrt sind.Foto: dpa

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Durch einen nie gefährdeten Premierensieg im Düsseldorfer "Exil" hat Bayer Leverkusen zum ersten Mal seit sechs Jahren das Viertelfinale des DFB-Pokals erreicht. Leverkusen bezwang den erschreckend schwachen Erstliga-Rivalen Energie Cottbus mit 3:1 (3:0). Michal Kadlec freut sich über seinen Treffer zum 2:0.Foto: dpa

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"Wir haben 75 Minuten so gespielt, wie wir uns das vorgestellt haben. Das war eine tolle Vorstellung, wir hätten aber höher gewinnen können", sagte Sportdirektor Rudi Völler. Er bemängelte, dass die Mannschaft nach den Treffern von Patrick helmes (im Bild), Kadlec und Renato Augusto einen Gang zurückschaltete.Foto: dpa

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Das sah wohl auch Leverkusens Torhüter René Adler so. Ein wenig genervt blickt er auf seine Mitspieler, die den Ehrentreffer durch Ervin Skela zuließen.Foto: ddp

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Die Generalprobe für das Bundesliga-Spiel gegen Borussia Dortmund indes ist geglückt. Stefan Kießling (links) und Patrick Helmes können am Samstag selbstbewusst auftreten.Foto: dpa

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Grafite hat den VfL Wolfsburg zum dritten Mal in Folge ins Viertelfinale des DFB-Pokals geführt. Der Brasilianer, der nach zweimonatiger Verletzungspause erstmals wieder ein Pflichtspiel bestritt, leitete mit seinem Führungstreffer den 4:1-Sieg des Bundesligisten gegen Zweitligist Hansa Rostock ein. Danach erzielte Grafite noch zwei Treffer und bereitete ein Tor vor.Foto: ddp

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Bereits in der sechsten Minute hatte der VfL Wolfsburg die erste Torchance, als der in der Winterpause verpflichtete JapanerOkubo frei vor Rostocks Torwart Jörg Hahnel auftauchte. Er verpasste jedoch die Einschusschance.Foto: AP

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Vor 12.546 Zuschauern waren die Platzherren zwar von Beginn an drückend überlegen, taten sich jedoch lange Zeit schwer, daraus Kapital zu schlagen. Im Bild umdribbelt Josue den Rostocker Krisztian Lisztes.Foto: AP

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"Grafite hat uns zum Ende der Hinrunde sicher gefehlt, deshalb sind wir sehr froh, dass er sich mit drei Toren zurückgemeldet hat. Gegen Rostock haben wir unsere Pflicht getan, aber im Pokal braucht man auch Losglück", sagte Wolfsburgs Mittelfeldspieler Zvjezdan Misimovic (rechts).

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Den entscheidenden Treffer für Wehen erzielte Stürmer Ronny König in der 73. Minute. König profierte dabei von einem schweren Fehler in der Karlsruher Abwehr, ließ Torhüter Markus Miller keine Chance und markierte sein zweites Tor im laufenden Wettbewerb.Foto: AP

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Hart umlämpft war das Spiel zwischen dem Karlsruher SC und dem SV Wehen-Wiesbaden. Die Hessen setzten sich mit 1:0 durch und schafften damit die einzige Überraschung des DFB-Pokal-Abends.Foto: dpa

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Karlsruhes Marco Engelhardt kann sich nicht gegen Wehens Dajan Simac durchsetzen. Bei KSC-Coach Edmund Becker sind die Sorgen vor dem Start der Rückrunde am Sonntag beim VfL Bochum durch die Niderlage noch größer geworden.Foto: ddp

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Stürmer Joshua Kennedy konnte sich nicht durchsetzen und die Niederlage des Karlsruher SC nicht verhindern.Foto: dpa

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