Viel verändern wollte der neue Trainer Michael Köllner in Nürnberg vor dem vergangenen Spiel gegen Arminia Bielefeld, seiner ersten Partie als Profitrainer. In Ansätzen hat das geklappt, tatsächlich versuchten seine Spieler sich wieder öfter den Ball zuzupassen als unter Vorgänger Alois Schwartz, der vor allem auf lange Bälle in die Spitze setzte. Das Nürnberger Spiel wirkte daher oft uninspiriert und am Ende blieben zudem die Ergebnisse aus, unter anderem verlor der FCN unter Schwartz das Derby in Fürth. Beim Blick auf die Anzeigetafel merkten die Nürnberger Anhänger am vergangenen Wochenende also bereits, dass sich einiges verändert hatte, am Ende stand ein 1:0 gegen Bielefeld dort.
1. FC Nürnberg:Lust am Fußballspielen
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Der Club besinnt sich vor dem Spiel bei Union Berlin auf seine alten Stärken. Sportdirektor Andreas Bornemann erkennt sogar eine "andere Arbeitsatmosphäre".
Von Johannes Kirchmeier
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