Es gab am Sonntag Kurioses zu erzählen in Kölner Kaffeebuden: Pedro Geromel, von 2008 bis 2012 Verteidiger des 1. FC und inzwischen für Gremio Porto Alegre tätig, ist mit 30 erstmals für die brasilianische Nationalmannschaft nominiert worden. Diese Meldung passt in eine Kölner Tradition: So richtig gut, sagt man, werden Fußballer erst, wenn sie Köln wieder verlassen. Doch gäbe es Geromel nicht, wäre diese Tradition in großer Gefahr, das hat der Samstag gezeigt.
1. FC Köln:Schwärmen trotz Schmerzen
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Das 2:0 gegen den SV Darmstadt bestätigt die Kölner Transferpolitik: Marco Höger, Artjoms Rudnevs und Leonardo Bittencourt überzeugen.
Von Sebastian Fischer, München/Köln
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