Transsibirische Eisenbahn:Zwischen Wladiwostok und Moskau

Wer in der dritten Klasse der Transsibirischen Eisenbahn Russland durchreist, sieht viele Seiten des Landes.

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Quelle: Margit Kohl

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Russischer Alltag: In Wladiwostok am Pazifik starten Linienzüge, die auf der Transsib-Route das ganze riesige Land durchqueren.

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Quelle: Margit Kohl

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In der Platzkartny, dem Großraumwagon, ist es zwar eng. Dafür bewegen sich Touristen nicht nur unter Touristen wie im luxuriösen "Zarengold".

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Quelle: Margit Kohl

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In diesen Zügen lernt man Russland und die Russen am ehesten kennen. Mit der Bahn fahren die, die Zeit und Geld sparen wollen.

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Quelle: Margit Kohl

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Der Linienzug Nummer 43 fährt die ursprüngliche Hauptstrecke der Transsib, von Wladiwostok nach Moskau.

Auf 9288 Kilometern geht es in 150 Stunden Fahrzeit durch sieben Zeitzonen.

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Quelle: Margit Kohl

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Ihr Essen für die lange Reise bringen die Fahrgäste selbst mit...

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Quelle: Margit Kohl

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...denn der Bordshop ist eher übersichtlich ausgestattet. Oft besuchen nur ein paar Abteil-Gäste das Restaurant.

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Quelle: Margit Kohl

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Im Zug kümmert sich Schaffnerin Svetlana Orechovitsch um die Passagiere. Nebenbei arbeitet sie als Modell, um ihr Gehalt aufzubessern.

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Und draußen vor dem Zugfenster: Das ländliche Russland, endlose Birkenwälder, hier und dort ein paar Holzhäuschen.

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Quelle: Margit Kohl

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Und natürlich das Ziel der Reise: Moskau. Hier ist die Funkstille zu Ende, die Handys sind wieder auf Empfang.

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Quelle: Margit Kohl

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Wenn man unterwegs nicht hängenbleibt. Zum Beispiel am Baikalsee, dem tiefsten See der Welt. Den See sollte man nicht einfach vorbeiziehen lassen. Denn schließlich fährt auch am nächsten Tag wieder ein Zug nach Moskau.

Die ganze Reportage über die Reise mit dem legendären Zug lesen Sie hier.

© SZ vom 22.10.2015/ihe
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