Im Nordosten von Indien:Meghalaya, der Märchenwald

Lebende Brücken, Urwaldbäume, tiefe Höhlen. Der indische Bundestaat Meghalaya gleicht einem Märchen- und Elfenwald aus "Herr der Ringe". Der Sehnsuchtsort für Sporturlauber und Naturliebhaber in Bildern.

Im Nordosten von Indien

Wurzelbrücke

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(Foto: dpa-tmn)

Das im indischen Bundesstaat Meghalaya beheimatete Volk der Khasi baut seit Jahrhunderten Brücken - ganz ohne körperliche Anstrengung. Es lässt sie wachsen. Etwa 15 Jahre dauert es, bis das Wurzelgeflecht 20 bis 30 Meter lange lebende Brücken bildet.

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(Foto: dpa-tmn)

Schülerinnen posieren für den Fotografen. Das Bild entstand in Shillong, der Hauptstadt von Meghalaya.

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(Foto: dpa-tmn)

In Shnong Pdeng leben die Menschen hauptsächlich vom Fischfang. Einige Familien setzen inzwischen aber auch auf Tourismus.

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(Foto: dpa-tmn)

Warten, quatschen, verkaufen. So sieht der Alltag in der Grenzstadt Dawki aus, die auch als Tor von Indien nach Bangladesch gilt.

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(Foto: dpa-tmn)

Reisfelder - und kein Ende. Im Süden von Meghalaya dominieren solche Anbauflächen das Landschaftsbild.

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Jesus an der Frontscheibe: Etwa 70 Prozent der Bewohner von Meghalaya sind Christen. Sie leben mit den Hindus in aller Regel friedlich zusammen.

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