Zusammenstöße in Jerusalem:Israel - Tag des Zorns

In Jerusalem ist es zu Straßenschlachten zwischen Palästinensern und der Polizei gekommen. Der Anlass: die Renovierung einer Synagoge nahe des Tempelbergs. Der wirkliche Grund ist jedoch ein anderer. In Bildern.

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In Ostjerusalem ist es während eines von radikalen Palästinensern ausgerufenen "Tags des Zorns" zu Straßenschlachten mit israelischen Polizisten gekommen.Foto: Reuters

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Dutzende Palästinenser bewarfen die Sicherheitskräfte in mehreren Vierteln mit Steinen und setzen Reifen und Mülleimer in Brand.Foto: palästinensische Jugendliche bereiten sich darauf vor, Steine zu werfen (AFP)

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Die Polizei reagierte Augenzeugen zufolge mit dem Einsatz von Tränengas und Gummi-Geschossen. Rund 40 Palästinenser mussten sich daraufhin in Krankenhäusern behandeln lassen.Foto: israelische Undercover-Polizisten nehmen palästinensische Verdächtige fest (Reuters)

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Etwa 3000 Sicherheitskräfte sind nach Angaben der israelischen Polizei in Alarmbereitschaft versetzt worden, nachdem die Hamas zu dem Protesttag aufgerufen hatte.Foto: AFP

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Auch Reiterstaffeln der israelischen Polizei ...Foto: Reuters

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Anlass für die Proteste der radikalen Palästinenser war die Einweihung der restaurierten Hurva-Synagoge in der Jerusalemer Altstadt am Montag. Die Hamas argumentiert, die Renovierungsarbeiten hätten die nahe gelegene Al-Aksa-Moschee gefährdet.Foto: ein orthodoxer Jude beim Gebet in der Hurva-Synagoge (Reuters)

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... die Ankündigung der israelischen Regierung, in Ostjerusalem 1600 neue Wohnungen zu bauen. Das sorgte nicht nur bei den Palästinensern, sondern auch in den USA für heftige Kritik.Foto: Baustelle in Ostjerusalem (dpa)

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Der US-Sondergesandte für den Nahen Osten, George Mitchell sagte seine geplante Reise nach Jerusalem ab, nachdem Israels Ministerpräsident Benjamin Netanjahu erklärt hatte, an den Bauplänen festzuhalten. Die Palästinenser wiederum teilten mit, bis zur Rücknahme werde es keine Friedensgespräche geben.Foto: George Mitchell (dpa)

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Israel versteht ganz Jerusalem als seine unteilbare Hauptstadt. Die Palästinenser sehen den Ostteil dagegen als Hauptstadt eines zukünftigen Staates. Foto: dpaText: sueddeutsche.de/Reuters/bavo/lala

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