Worte der Woche:"Am Pferd habe ich ein bisschen gekuschelt"

Nicht nur die CDU hatte in dieser Woche das Kreuz mit dem lieben Gott. Weitere Stoßgebete, Dementi und andere Sprüche in den Worten der Woche.

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"Wer bei einem vierfachen Rittberger auf dünnem Eis ins Rutschen kommt, kann immer noch Olympiasieger werden."Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff in Anspielung auf die von der neuen Sozialministerin Aygül Özkan ausgelöste Kruzifix-DebatteFoto: dpa

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"Wir haben keine Pflicht, die Investoren zu beraten."Der unter Betrugsverdacht stehende Anleihenhändler Fabrice Tourre über die Rolle von Goldman Sachs in der FinanzkriseFoto: afp

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"Ich war da bisher nur zum Protestieren."Kerstin Kaiser, Vorsitzende der Linksfraktion in Brandenburg, zur Luftfahrtschau ILA, die ihre Partei in der Vergangenheit vor allem wegen des ausgestellten Militärgeräts abgelehnt hatteFoto: dpa

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"Man soll der Weisheit und der Gnade des Wählers keine Grenzen setzen - aber man sollte auch realistisch bleiben."Der bayerische Wirtschaftsminister Martin Zeil auf die Frage, ob er bayerischer Ministerpräsident werden will.Foto: rtr

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"An einem Tag feiern sie dich als Helden, kurz darauf bist du der Depp. Aber auf Jesus kannst du dich immer verlassen."Profi-Fußballer Cacau vom VfB StuttgartFoto: dpa

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"Die ist werte-, aber auch interessenorientiert, und sei es nur, dass wir mit einer angeschobenen Wirtschaft Fluchtgründe nach Europa beseitigen. Aber sie ist auch ganz klar werteorientiert."Bundesentwicklungsminister Niebel zur deutschen EntwicklungshilfeFoto: dpa

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"Am Pferd habe ich ein bisschen gekuschelt, aber sonst lief es super""Team-Europameister Matthias Fahrig nach seiner etwas wackligen Übung am PauschenpferdFoto: afp

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"Was uns zunehmend auffällt ist, dass der Denkansatz, man könnte selbst an etwas schuld sein, immer mehr ins Hintertreffen gerät."Der Präsident des Münchner Amtsgerichts, Gerhard Zierl, zu der Tatsache, dass immer mehr Menschen versuchen, aus eigener Unachtsamkeit entstandenen Schaden auf andere abzuwälzen Foto: Heddergott

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"Dieser Mann hat sich nicht unter Kontrolle und darf deshalb auch keine Kontrolle über den Staat erhalten." FDP-Generalsekretär Christian Lindner über SPD-Chef Sigmar GabrielFoto: dpa

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"Alle Umfragen deuten darauf hin, dass das Volk den schwarz-gelben Murks auch als Murks erkennt." Der Vorsitzende der Linken, Oskar Lafontaine, zur Regierung von CDU und FDPFoto: ddp

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"Merkel hat das Volk hinters Licht geführt, die Deutschen belogen."Der SPD-Vorsitzende Sigmar Gabriel zur Politik der schwarz-gelben Regierung während der Griechenland-KriseFoto: dpa

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"Hab' ich nie gesagt, werde ich abstreiten."Der niedersächsische Minsterpräsident Christian Wulff über seinen Vergleich zwischen seiner muslimischen Ministerin Aygl Özkan und Hildegard Knef: Letztere hätte einen ähnlichen Wibel verursacht, als sie für ein par Sekunden nackt im Fernsehen zu sehen gewesen war.Foto: dpa

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