US-Wahl: Impressionen:Patriotische Siegerposen

Warten, schwitzen, beten: Die Republikaner werden vielerorts für das Zittern am Wahlabend belohnt. Doch auch einige Demokraten können sich freuen - einer hob darüber sogar fast ab. Szenen der Wahlnacht.

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Warten, schwitzen, beten: Die Republikaner wurden vielerorts für das Zittern am Wahlabend belohnt. Doch auch einige Demokraten konnten sich freuen - einer hob darüber sogar fast ab. Ergriffener Patriotismus auf der Wahlparty der Tea-Party-Bewegung: Mit Inbrunst und Hand am Herzen stimmten die Ultrakonservativen in Washington die Nationalhymne an.

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Patriotische Gewinnerposen mit Cowboyhut und Zigarre auch in Texas: Dort verfolgten die Anhänger der Republikaner den Wahlabend im Konferenzzentrum einer Müllentsorgungsfirma.

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Dieses Ehepaar feuerte ins Sternenbanner gehüllt die republikanische Kandidatin für das Gouverneursamt, Meg Whitman, an. Doch das nützte der ehemaligen Ebay-Chefin nichts: Sie unterlag gegen den Demokraten Jerry Brown.

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Andere setzten auf göttlichen Beistand: In Las Vegas betete dieser Anhänger für die Republikaner Nevadas.

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Gehobenes Ambiente an der Küste Floridas: Auf der Wahlparty des republikanischen Senatskandidaten Marco Rubio stellen sich Paare zum Tanz auf. Rubio gewann in Florida die Mehrheit und will künftig ein Sprachrohr der ultrakonservativen Tea-Party-Bewegung im Senat sein.

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Anspannung bei den Demokraten in Colorado: Ihr Senatskandidat Michael Bennet lieferte sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit dem Republikaner Ken Buck. Bis zuletzt konnten beide fast gleich viele Stimmen für sich verbuchen.

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Ein wenig optimistischer gaben sich diese Ladys: Sie klatschten für den Republikaner Ken Buck, der bei der Senatswahl in Colorado mit knapper Mehrheit gewann.

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Es waren keine Erfolgsmeldungen, die der Texaner Dudley Winn für die Republikanerin Sharron Angle übermitteln konnte: Die Senatskandidatin für Nevada unterlag ihrem demokratischen Konkurrenten Harry Reid.

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Betroffene Gesichter angesichts der Niederlage gab es auch bei den Demokraten in Wisconsin. Senatskandidat Russell Feingold konnte sich im US-Staat am Ufer des Oberen Sees nicht durchsetzen.

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Sie freuten sich für den wohl bekanntesten Senatskandidaten dieser Wahl: Ex-Präsidentschaftskandidat John McCain konnte den republikanischen Senatssitz für Arizona verteidigen. Er sitzt bereits seit 1987 in der Länderkammer in Washington.

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Jubelgesten, wie man sie sonst vom Fußball kennt: Der Demokrat Ed Perlmutter feiert in Colorado seinen Einzug ins Repräsentantenhaus.

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Gruppenkuscheln im Schnipselregen: Der demokratische Senatskandidat von Connecticut, Richard Blumenthal, feiert seinen Sieg über die Republikanerin Linda McMahon.

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Fähnchenschwenken für die Republikaner auf dem Capitol Hill in Washington: Diese Dame hatte als Anhängerin der ultrakonservativen Tea-Party-Bewegung gut lachen - die Republikaner gelten als Gewinner dieser Wahl.

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