Präsidentenwahl in Nigeria:Wahl mit Hindernissen

Trotz Terror durch Boko Haram und Drohungen, nach Verschiebungen und technischen Störungen: Nigeria hat endlich seine Präsidentenwahl abgehalten. Der Präsident und sein Herausforderer liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen.

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(Foto: Ben Curtis/AP)

Unter Goodluck Jonathans Führung stieg Nigeria nach Jahren der politischen Instabilität zur Wirtschaftsmacht auf. Aber Boko Haram konnte er nicht stoppen.

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(Foto: Ben Curtis/AP)

Nigeria ist der größte demokratisch regierte Staat Afrikas. 70 Millionen Wähler waren am Wochenende dazu aufgerufen, ihre Stimme abzugeben.

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(Foto: Kunle Ogunfuyi/AP)

Ein Mann versorgt eine Frau, die in eine Auseinandersetzung mit der Polizei geraten war. Die Wahlen finden unter hohen Sicherheitsvorkehrungen statt.

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(Foto: Sunday Alamba/AP)

In mehreren Städten erschienen die Wahlhelfer nicht zur Arbeit. In einem Wahllokal im Osten des Landes explodierte eine Bombe, verletzt wurde aber niemand.

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(Foto: Goran Tomasevic/Reuters)

An einigen Orten gab es technische Probleme bei der Abstimmung, weshalb die Wahl dort um den Sonntag verlängert wurde.

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(Foto: AFP)

Die meisten ließen sich trotz Drohungen der Terrorgruppe Boko Haram nicht von der Wahl abhalten. Insgesamt 360 000 Polizisten waren im Einsatz.

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(Foto: Ben Curtis/AP)

Es wird eine knappe Entscheidung zwischen dem christlichen Amtsinhaber Goodluck Jonathan und seinem muslimischen Herausforderer Muhammadu Buhari erwartet.

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(Foto: Sunday Alamba/AP)

Die Auszählung zieht sich aber noch hin. Vor Montag wird nicht mit einem Ergebnis gerechnet.

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