Die Seite Drei:Meditation und Sammlung

Lesezeit: 11 min

Ein Trainer verlässt die Bundesliga, und überall reibt man sich die Augen: Es gibt diesen erstaunlichen Mann also wirklich. Der FC Bayern plant nun eher mit Realismus.

Von Christof Kneer und Alexander Gorkow, München

Es ist erst ein paar Wochen her, Länderspielpause, da eilte Pep Guardiola an einem Samstagnachmittag durch den Münchner Hofgarten, hinein in die Schumann's Bar, umarmte den Chef und begab sich im ersten Stockwerk ins Separee "Les fleurs du mal". Charles Schumann sagt: "Wir waren um 15 Uhr verabredet - natürlich erschien Pep um 14.59 Uhr. Er war perfekt vorbereitet, und im Übrigen war er wie immer: konzentriert."

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: