Vor einem Jahr traf Hogesa die Kölner Polizei unvorbereitet. Das soll sich nicht wiederholen, dieses Jahr sind 4000 Beamte im Einsatz.
Statt in der Innenstadt dürfen die Hooligans diesmal nur auf einem kleinen Platz vor dem Messegelände marschieren.
Ihnen gegenüber stehen Tausende Gegendemonstranten. Köln mobilisert alles, was es an politischem Protest zu bieten hat.
Schon am Samstag demonstrieren die Gegner, am Sonntag gibt es ein Kulturfest mit Bühnenprogramm - und eine Sitzblockade vor dem Hogesa-Veranstaltungsort.
Es kommen etwa 500 Rechte - gerade mal ein Zehntel dessen, was im vergangenen Jahr zusammenkam.