Flüchtlingskrise:Tausende stecken in den Balkanstaaten fest

Die Lage an den Grenzen in Serbien, Kroatien, Mazedonien und Slowenien wird immer chaotischer.

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(Foto: Igor Kupljenik/dpa)

Hot-Spot der Fluchtbewegung: Auf dem Balkan scheitern immer mehr Menschen an den Grenzen - wie hier zwischen Kroatien und Slowenien.

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(Foto: Armend Nimani/AFP)

Flüchtlinge auf dem Weg zur serbisch-kroatischen Grenze. Seitdem Ungarn die Grenze zu Serbien abgeriegelt hat, kommen sie über Kroatien in den Norden.

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(Foto: Igor Kupljenik/dpa)

Die Lage auf dem Balkan wird immer unübersichtlicher. Hilferufe an der Grenze zwischen Kroatien und Slowenien.

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(Foto: Jeff J Mitchell/Getty Images)

In Tovarnik warten Flüchtlinge auf den Zug nach Zagreb. Kroatien fühlt sich überfordert und bringt die Menschen direkt zur ungarischen Grenze.

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(Foto: Vladimir Simicek/AFP)

Die Ungarn schaffen die Flüchtlinge wiederum in Richtung Österreich. Szene am Bahnhof im ungarischen Györ.

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(Foto: Christopher Furlong/Getty Images)

Weniger Flüchtlinge suchen den Weg nach Österreich von Kroatien über das Schengenland Slowenien. Im Bild der Grenzübergang Harmica.

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(Foto: Jure Makovec/AFP)

Ungarns ärmere Nachbarn schwanken zwischen einer Politik des Durchwinkens und einer harten Grenzsicherung. Zeitvertreib in Obrezje.

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