Süddeutsche Zeitung

Flüchtlingskrise:Tausende stecken in den Balkanstaaten fest

Die Lage an den Grenzen in Serbien, Kroatien, Mazedonien und Slowenien wird immer chaotischer.

Hot-Spot der Fluchtbewegung: Auf dem Balkan scheitern immer mehr Menschen an den Grenzen - wie hier zwischen Kroatien und Slowenien.

Flüchtlinge auf dem Weg zur serbisch-kroatischen Grenze. Seitdem Ungarn die Grenze zu Serbien abgeriegelt hat, kommen sie über Kroatien in den Norden.

Die Lage auf dem Balkan wird immer unübersichtlicher. Hilferufe an der Grenze zwischen Kroatien und Slowenien.

In Tovarnik warten Flüchtlinge auf den Zug nach Zagreb. Kroatien fühlt sich überfordert und bringt die Menschen direkt zur ungarischen Grenze.

Die Ungarn schaffen die Flüchtlinge wiederum in Richtung Österreich. Szene am Bahnhof im ungarischen Györ.

Weniger Flüchtlinge suchen den Weg nach Österreich von Kroatien über das Schengenland Slowenien. Im Bild der Grenzübergang Harmica.

Ungarns ärmere Nachbarn schwanken zwischen einer Politik des Durchwinkens und einer harten Grenzsicherung. Zeitvertreib in Obrezje.

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