Dresden:"Wir erleben ungebremsten Hass"

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Michael Nattke vom Kulturbüro Sachsen hat die Neonazi-Proteste vor der Dresdner "Zeltstadt" für Flüchtlinge beobachtet und ist erschrocken über den Mangel an Empathie, der sich dort zeigt.

Interview von Ulrike Nimz

Die Stadt Dresden hat etwa 1000 Flüchtlinge vorübergehend in einer "Zeltstadt" im Stadtteil Friedrichstadt untergebracht. Dort gab es in den vergangenen Tagen wiederholt Proteste von Neonazis, die sich auch Auseinandersetzungen mit Asylbefürwortern lieferten.

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