Die Wahl in Bildern:Entsetzte Liberale

Viele Bayern wählen in Tracht, Merkel und Steinbrück mit großer Medienbegleitung. Das Ergebnis macht die Anhänger der FDP fassungslos. Der Tag der Bundestagswahl im Fototicker.

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Angela Merkel ist zum zweiten Mal nach 2009 wiedergewählt worden. Die Union ist mit 42 Prozent nah dran an der Absoluten Mehrheit, die FDP ist an der Fünf-Prozent-Hürde gescheitert und wird in der kommenden Legislaturperiode nicht mehr im Deutschen Bundestag vertreten sein.

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Die Anhänger der CDU freuen sich über satte Zugewinne, eine absolute Mehrheit ist nicht ausgeschlossen - erst der weitere Verlauf des Wahlabends wird Klarheit über die Verhältnisse im neuen Bundestag bringen.

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Die alte und neue Bundeskanzlerin Angela Merkel trifft vor dem Berliner ZDF-Studio zur Berliner Runde ein. Zur sogenannten Elefantenrunde ist der Vertreter der FDP Rainer Brüderle gar nicht erst eingeladen worden, weil die Liberalen an der Fünf-Prozent-Hürde gescheitert sind.

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(Foto: Getty Images)

Handschlag mit dem Herausforderer Peer Steinbrück von der SPD. Seine Partei konnte ihr Ergebnis mit leichten Verbesserungen nur auf knapp 26 Prozent steigern. Sein erklärtes Ziel, Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland zu werden, hat Steinbrück klar verfehlt.

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So fing der Wahltag, an dem auch in Hessen ein neuer Landtag gewählt werden sollte, an: Der Spitzenkandidat der SPD auf das Amt des Ministerpräsidenten, Thorsten Schäfer-Gümbel, auf dem Weg zur Stimmabgabe.

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SPD-Spitzenkandidat Peer Steinbrück und seine Frau Gertrud werden bei ihrer Stimmabgabe in Bonn von einem großen Medienaufgebot begleitet.

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(Foto: dpa)

Ebenso Kanzerlin Angela Merkel, die zusammen mit ihrem Mann Joachim Sauer in Berlin wählt.

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Schon am Vorabend der Wahl steht der Kanzlerin die Zuversicht ins Gesicht geschrieben.

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Das Staatsoberhaupt Joachim Gauck bei der Stimmabgabe in Berlin zur Wahl des protokollarisch nur dritthöchsten Amtes der Bundesrepublik.

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Im bayerischen Schleching füllen Wähler in Chiemgauer Tracht die Stimmzettel aus.

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Voll dunkler Vorahnungen? FDP-Chef Philipp Rösler nach seiner Stimmabgabe in Hannover.

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Wahlhelfer bereiten sich auf dem Messegelände in München auf die Auszählung von Briefwahlstimmen vor.

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Vor dem Reichstagsgebäude in Berlin spielen Kinder mit Seifenblasen. Am Nachmittag steigt die Spannung: Wie wird sich der Bundestag in der kommenden Legislaturperiode zusammensetzen?

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(Foto: REUTERS)

Bange Blicke bei den Teilnehmern der SPD-Party im Berliner Zentral, dem Willy-Brandt-Haus.

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(Foto: REUTERS)

Irgendetwas am Wahlergebnis findet dann doch die Zustimmung der Dame, die vor Begeisterung vergisst, dass sie einen gefüllten Becher in der Hand hält.

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Richtiger Jubel brandet bei den Anhängern der CDU in der Parteizentrale nach Bekanntgabe der ersten Prognose auf.

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Schockstarre dagegen bei der FDP: Anhänger der Liberalen in Berlin bei der Bekanntgabe der ersten Prognose um 18 Uhr.

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(Foto: AFP)

Fassungslosigkeit darüber, dass die FDP aller Voraussicht nach im nächsten Bundestag nicht mehr vertreten sein wird.

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(Foto: dpa)

Konsterniert bis schockiert: Der FDP-Bundestagskandidat Wolfgang Kubicki auf der Wahlparty der Liberalen in Kiel nach den ersten Prognosen.

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(Foto: Fabian Bimmer/Reuters)

Versteinerte Gesichter bei den Parteikollegen Guido Westerwelle, Dirk Niebel und dem ehemaligen Generalsekretär Christian Lindner.

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Das Rennen ist gelaufen. Direkt nach Bekanntgabe der ersten Prognose muss Peer Steinbrück von Generalsekretärin Andrea Nahles getröstet werden.

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(Foto: REUTERS)

Im Willy-Brandt-Haus in Berlin nimmt der SPD-Spitzenkandidat dann den Beifall seiner Anhängerschaft entgegen. Enttäuschung in den Gesichtern, es wird wohl nichts mit dem Regierungswechsel.

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(Foto: Getty Images)

Dennoch feiern die Genossen den Mann, der angetreten ist, in - für die Opposition - schwierigen Zeiten, einen Machtwechsel herbeizuführen.

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(Foto: dpa)

Auch bei den Grünen herrscht Katerstimmung: Sie verlieren Stimmen und kommen nur noch auf etwa acht Prozent.

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(Foto: Getty Images)

Die Spitzenkandidatin der Grünen, Katrin Göring-Eckardt, kann ihre Enttäuschung kaum verbergen.

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(Foto: REUTERS)

Auch Philipp Rösler braucht Zuspruch von seiner Frau Wiebke, nachdem klar ist, dass die FDP wohl zum ersten Mal in ihrer Geschichte an der Fünf-Prozent-Hürde im Bund scheitert.

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(Foto: dpa)

Die politische Geschäftsführerin der Piratenpartei, Katharina Nocun (re.), steht bei der Wahlparty der Piratenpartei neben der Berliner Piratin Miriam Seyffarth und spricht zur Anhängerschaft: Mit knapp über zwei Prozent hat die Partei den Einzug in den Bundestag nicht geschafft.

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(Foto: dpa)

Die alleinige strahlenden Siegerin dieses Wahlabends ist in jedem Fall die Union...

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(Foto: dpa)

mit Parteichefin und Bundeskanzlerin Angela Merkel an der Spitze.

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