Spitzenpolitiker aus der SPD und der Linkspartei stellen sich gegenseitig Bedingungen für ein rot-rot-grünes Bündnis. Gut ein Jahr vor der Bundestagswahl betonten die Fraktionsvorsitzenden Thomas Oppermann (SPD) und Sahra Wagenknecht (Linke) damit am Sonntag eher die Schwierigkeiten für eine solche Koalition. Thüringens linker Ministerpräsident Bodo Ramelow (Linke) hingegen forderte seine Partei auf, über den eigenen Schatten zu springen.
Bundestagswahl:Ramelow wirbt für Rot-Rot-Grün
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Der Thüringer Regierungschef sagt, die Linke solle eine Koalition im Bund nicht mit dem Streitthema Nato verknüpfen. Fraktionschefin Wagenknecht dagegen stellt einige Bedingungen.
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