Waldbrände in den USA:Flucht vor den Flammen in Kalifornien

Schwarzer Rauch hängt über Kalifornien. Bei Waldbränden haben mindestens elf Menschen ihr Leben verloren.

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Verkohlte Bäume, ausgebrannte Autos: Die Flammen haben Kaliforniens Weinregion zerstört. Normalerweise sieht die Landschaft mit Weinreben, grünen Hügeln und blauem Himmel wie aus dem Bilderbuch aus. Nun hängt schwarzer Rauch über den schwelenden Überresten.

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Dutzende Waldbrände wüten derzeit in Kalifornien wie hier in Santa Rosa. Mindestens elf Menschen sind bislang gestorben, zahlreiche weitere wurden verletzt, mehr als 100 sind als vermisst gemeldet worden.

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Helikopter kämpfen aus der Luft gegen die Flammen und den Rauch an. Doch kräftiger Wind hat die Waldbrände noch verstärkt.

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Die Brände haben Häuser vernichtet und bedrohen auch die Weingüter in der Region. In Santa Rosa wurde aus Angst vor Plünderern eine Ausgangssperre erlassen.

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Ein Feuerwehrmann versucht, einen Brand zu löschen. Im Süden Kaliforniens wurden mehr als 5000 Häuser am Montag (Ortszeit) wegen eines schnell wachsenden Brandes evakuiert. Mehr als 20 000 Menschen mussten ihre Häuser verlassen.

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Michael Pond (links) sucht in der Asche nach Überbleibseln seines zerstörten Hauses. Mindestens 2000 Häuser seien bereits zerstört, tausende weitere seien bedroht, schrieb Gouverneur Jerry Brown in einem Brief an US-Präsident Donald Trump.

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Gouverneur Brown rief für insgesamt acht Bezirke den Notstand aus und forderte Trump auf, seinerseits den Katastrophenfall zu erklären, um Bundesmittel freizugeben.

© SZ.de/dpa/AP/afis - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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