US-Präsident in Zahlungsnot:New Yorker Restaurant lehnt Obamas Kreditkarte ab

Hatte nach seinem Besuch in einem New Yorker Restaurant (Archivbild) ein Zahlungsproblem: US-Präsident Barack Obama. (Foto: AFP)
  • Ein New Yorker Restaurant lehnt Obamas Kreditkarte ab - es stellte sich heraus, dass der US-Präsident die Karte nicht oft genug benutzt hat.
  • Seine Frau Michelle ist zur Stelle und hilft mit ihrer Kreditkarte aus.

Restaurant lehnt Obamas Kreditkarte ab

Auch der mächtigste Mann der Welt kann einmal in Zahlungsschwierigkeiten geraten - das hat Barack Obama erst kürzlich erfahren müssen. Während seines Besuchs bei der Vollversammlung der Vereinten Nationen in New York habe ein Restaurant in der Millionenmetropole seine Kreditkarte abgelehnt, gestand der amerikanische Präsident. "Es stellte sich heraus, dass ich sie anscheinend nicht oft genug benutze", sagte Obama bei einem Besuch der Finanz-Verbraucherschutzbehörde CFPB in Washington.

Die First Lady hilft

Obama erntete mit seinem Geständnis reichlich Gelächter seiner Zuhörer und fügte hinzu: "Sie dachten, es handle sich um Betrug." Zum Glück habe seine Frau Michelle ihre Kreditkarte dabei gehabt. Obama habe der Bedienung noch zu erklären versucht, dass er seine Rechnungen stets bezahlt habe.

Als Präsident der Vereinigten Staaten verdient Obama pro Jahr 400 000 Dollar - also umgerechnet 313 000 Euro. Hinzu kommt eine Aufwandsentschädigung von 50 000 Dollar (39 000 Euro). Rund zwölf Prozent seines Einkommens spendete das Präsidentenpaar im vergangenen Jahr für wohltätige Zwecke.

© SZ.de/dpa/fie - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: