Weltweit zeigen Menschen Solidarität mit der Stadt Paris und trauern um die Opfer der Terroranschläge vom 13. November, bei denen mindestens 128 Menschen ums Leben gekommen sind. Vor der französischen Botschaft in der polnischen Hauptstadt Warschau haben Menschen Blumen und Kerzen niedergelegt. Auch der polnische Präsident Andrzej Duda (links) erweist den Getöteten seinen Respekt.
Auf einer Pressekonferenz in der norwegischen Hauptstadt Oslo ringt die Ministerpräsidentin Erna Solberg um Fassung.
Ein Pärchen steht tief betroffen vor der französischen Botschaft in Berlin.
Mädchen haben dort am Brandenburger Tor aus Teelichtern den Namen der Stadt geschrieben, der weltweit ursprünglich für so viel mehr steht, als für Gewalt und Terror.
Zwischen den Restaurants "Le Carillon" und dem "Le Petit Cambodge" in Paris, wo mindestens zwölf Menschen wahllos erschossen worden sind, bringt eine junge Frau ihre Trauer um die Opfer zum Ausdruck.
Am Martin Place in Sydney - im Dezember 2014 selbst Ort einer Geiselnahme mit insgesamt drei Toten - kommen spontan Menschen zusammen, die ihre Solidarität bekunden.
Eine Frau kann ihre Tränen nicht zurückhalten.
Das Wahrzeichen Sydneys, das weltberühmte Opernhaus, erstrahlt in den französischen Nationalfarben.
Auch im benachbarten Neuseeland (wie hier in Auckland) trauern die Menschen mit Kerzen und künstlerischen Motiven um die Opfer in Paris.
In Moskau legen Menschen Blumen vor der französischen Botschaft nieder. Weltweit bekunden Menschen ihre Solidarität mit den Franzosen, die den schlimmsten Akt der Gewalt seit dem Zweiten Weltkrieg hinnehmen mussten.
Eine Journalistin hält eine Ausgabe von L'Équipe in der Hand. Die Zeitung titelt einfach: "Der Horror".
Auf zahlreichen Gebäuden weltweit waren die Farben der Trikolore in der Nacht zu sehen. Im kanadischen Calgary erstrahlte der Calgary Tower in den Nationalfarben Frankreichs.
In Berlin versammelten sich spontan viele vor der französischen Botschaft. Mit Frankreich-Flaggen zeigten sie ihre Anteilnahme.
In New York legten Passanten noch in der Nacht zum Samstag Blumen vor dem französischen Konsulat nieder.
Vor der französischen Vertretung in San Francisco entzündeten viele Menschen Kerzen für die Opfer der Anschläge.
Das Rathaus von San Francisco erstrahlte in Blau, Weiß und Rot.
Während zahlreicher Sportveranstaltungen gab es Schweigeminuten für die Opfer der Terroranschläge, wie hier bei einem Basketballspiel in Las Vegas.
Auch in der Mercedes Benz Arena in Shanghai gedachten Basketballfans der Opfer.
Solidarität mit Frankreich in New York: Die Spitze des One World Trade Centers ist in den Farben der Grande Nation beleuchtet.
Mexikanische Fußballspieler gedachten der Opfer der Terroranschläge vor einem Länderspiel.
Ebenso die Spieler der gegnerischen Mannschaft aus El Salvador.
In Mexiko-Stadt ist das Monumento a la Independencia blau-weiß-rot angestrahlt.
Anteilnahme im frankophonen Teil Kanadas: In Montréal versammelten sich Menschen, um Kerzen anzuzünden und gemeinsam zu trauern. Der kanadische Premierminister Justin Trudeau sicherte Frankreich seine volle Unterstützung zu.
Während Menschen in New York trauerten, verschärften die Behörden die Sicherheitsvorkehrungen. Eine Spezialeinheit der Polizei zeigte auf dem Times Square Präsenz.