Für viele Kranke war Gibsons Besuch ein Lichtblick. Die Besitzerin des größten Hundes der Welt, Sandy Hall, hatte mit dem berühmten Vierbeiner vielen Patienten, darunter Krebskranken und Gehbehinderten, Besuche abgestattet.
Nun aber konnte das Leben des Hundes nicht mehr zu retten: Die Deutsche Dogge Gibson ist an Knochenkrebs gestorben. Dem sieben Jahre alten Tier war wegen der Erkrankung bereits im Frühjahr das rechte Vorderbein amputiert worden.
Gibson wurde jetzt eingeschläfert, weil der Krebs sich dennoch in Lunge und Knochen ausgebreitet hatte, teilte die Besitzerin Sandy Hall auf ihrer Homepage mit.
Auf die Hinterbeine gestellt, erreichte Gibson eine Größe von 2,16 Metern und wurde damit ins Guinness-Buch der Rekorde eingetragen. Mit einer Schulterhöhe von knapp 108 Zentimetern war die schwarz-weiß gefleckte Dogge seit 2004 Weltrekordhalter.