Tischtennis:Bruck bangt

TuS Fürstenfeldbruck könnte über Relegation in der zweiten Liga bleiben

Der TuS Fürstenfeldbruck muss weiter um den Klassenverbleib in der zweiten Tischtennis-Bundesliga bangen. Obwohl nach dem TTC Frickenhausen II nun auch der TTC Weinheim seine Mannschaft am Saisonende zurückziehen wird, stehen diese beiden Klubs nicht automatisch als Absteiger fest. Von diesem Szenario war Brucks Abteilungsleiter Rudi Lutzenberger ausgegangen. Der Spielleiter gab nun aber bekannt, dass nur der Tabellenletzte direkt absteigt und der Vorletzte die Chance erhält, über ein Relegationsturnier (25./26. April) mit den Zweiten der dritten Ligen den letzten freien Platz auszuspielen. Bruck will in den letzten Spielen zu Hause gegen Königshofen (29. März) und in Frickenhausen (19. April) versuchen, Rang acht in der zehn Mannschaften umfassenden Liga zu halten. "Das wird schwer genug", sagt Lutzenberger. Er geht davon aus, dass sein Klub an dem Relegationsturnier teilnehmen muss. Die Brucker haben zwei Punkte Vorsprung auf den Vorletzten Herne, der allerdings drei Spiele weniger aufweist. Am Tabellenende liegt der 1.FC Köln, der nur noch theoretische Chancen auf den Klassenverbleib hat.

© SZ vom 20.03.2015 / schma - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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