SZ: Sport ist . . .
Teresa Klamert: Essenziell für mich. Sport gibt Energie und hilft abzuschalten.
Ihr aktueller Fitnesszustand?
Ich gehe fünfmal die Woche Joggen, versuche mich bestmöglich in Form zu halten.
Felgaufschwung oder Einkehrschwung?
Erst Felgauf-, dann Einkehrschwung.
Sportunterricht war für Sie?
Fand ich immer super, wenn da nicht die Ballsportarten gewesen wären.
Ihr persönlicher Rekord?
Minus zehn Meter im Weitwerfen. Da ist mir leider der Ball ausgekommen. Das ist wohl der Beweis dafür, dass Ballsportarten nicht so ganz mein Ding sind.
Stadion oder Fernsehsportler?
Weder noch. Ich mache lieber selber Sport.
Bayern oder Sechzig?
Bayern.
Ihr ewiges Sport-Idol?
Steffi Graf.
Ein prägendes Erlebnis?
Ich stand schon im Alter von zwei Jahren auf den Skiern, da meine ganze Familie skifahrbegeistert ist. Das prägt auf jeden Fall.
In welcher Disziplin wären Sie Olympiasieger?
Im Lachen und Reisen.
Mit welcher Sportlerin/welchem Sportler würden Sie gerne das Trikot tauschen?
Mit keinem. Ein so extrem von Disziplin geprägtes Leben wäre nichts für mich.
Unter der Rubrik "Formsache" fragt die SZ jede Woche Menschen nach ihrer Affinität zum Sport. Künstler, Politiker, Wirtschaftskapitäne - bloß keine Sportler. Wäre ja langweilig.