Formsache:Langschläfer mit Grenzerfahrung

Schauspieler Daniel Rodic schont seine Stimme und liebt Taekwondo.

SZ: Sport ist ...

Daniel Rodic: ein fester Bestandteil meines Lebens, wo sonst kann man sich besser beweisen, dass es sich lohnt eigene Grenzen zu überwinden, wenn man nur an sich glaubt und daran arbeitet.

Ihr aktueller Fitnesszustand?

Da das Fitnessstudio zurzeit fast mein zweites Zuhause ist, behaupte ich mal ganz

okay.

Felgaufschwung oder Einkehrschwung?

Felgaufschwung.

Sportunterricht war für Sie?

Purer Spaß!

Ihr persönlicher Rekord?

Um 5 Uhr morgens zum Sport zu gehen. Als Langschläfer gilt das definitiv als Rekord.

Stadion oder Fernsehsportler?

Fernsehsportler, da ich bei einem Stadionbesuch am nächsten Morgen sonst definitiv heiser aufstehen würde.

Bayern oder Sechzig?

Bayern, wie sagt man so schön: Qualität setzt sich durch.

Ihr ewiges Sport-Idol?

Muhammad Ali, für den Beitrag, den er in seinem Leben leistete und die Leidenschaft, die er im Boxen gezeigt hat: 'Float like a butterfly, sting like a bee.'

Ein prägendes Erlebnis?

Deutschland wird verdient 2014 Weltmeister und eine Nation rückt noch näher zusammen.

In welcher Disziplin wären Sie Olympiasieger?

Taekwondo! Das war und ist neben Fußball bis heute meine große Leidenschaft.

Mit welcher Sportlerin/welchem Sportler würden Sie gerne das Trikot tauschen?

Jeder Mensch, sei er Sportler oder in einem anderen Beruf tätig, schreibt seine eigene Geschichte. Also tauschen würde ich nicht, sondern mich eher inspirieren lassen.

Unter der Rubrik "Formsache" fragt die SZ Menschen nach ihrer Affinität zum Sport. Künstler, Politiker, Wirtschaftskapitäne - bloß keine Sportler.

© SZ vom 17.08.2017 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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