Sicherheitskonferenz:Trommeln für den Frieden

Mit Reden und erschreckenden Einlagen machen 3000 Demonstranten Stimmung gegen die Sicherheitskonferenz.

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(Foto: Robert Haas)

Etwa 3000 Menschen versammeln sich zur Anti-Siko-Demo am Samstag. Einige haben sich als Tod verkleidet, um gegen die Flüchtlingspolitik zu demonstrieren.

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(Foto: Robert Haas)

Ihre Botschaft ist klar: "Bread, not bombs" oder...

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(Foto: Robert Haas)

... "make art, not war", wie auf diesem Plakat der Streetart-Gruppe "Positive propaganda"

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(Foto: Robert Haas)

Auch Einlagen wie diese, bei der Demonstranten erschossene Menschen darstellen, sollen die Passanten aufschrecken.

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(Foto: Robert Haas)

Zunächst treffen sich die Demonstranten am Stachus, wo die ersten Redner das Mikrofon ergreifen.

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(Foto: Robert Haas)

Gegen wen sich die Proteste richten, ist klar: gegen die Sicherheitspolitik von USA und Deutschland sowie die Nato.

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(Foto: Robert Haas)

Unter den Rednern ist auch Liedermacher Konstantin Wecker, der sich seit Jahren für Frieden engagiert. Seine Botschaft: "Kein Fußbreit den Faschisten und Rassisten!"

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(Foto: dpa)

Nach dem Auftakt teilen sich die Demonstranten auf: Der Großteil zieht über den Odeonsplatz zum Marienplatz...

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(Foto: Robert Haas)

... andere versuchen, durch die Fußgängerzone eine Menschenkette zu bilden - was nach anfänglichen Schwierigkeiten auch klappt.

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