Mit Tempo 163 statt der erlaubten 50 ist ein Motorradfahrer mitten in München aus dem Verkehr gezogen worden. Nach Angaben der Polizei vom Donnerstag war der 30-Jährige am Mittwoch in eine Geschwindigkeitsmessung geraten.
Dabei registrierten die Beamten die alles andere als angemessene Geschwindigkeit des Motorradfahrers. Für sein Vergehen hatte der 30-Jährige auch eine Erklärung parat: Er müsse schnell zur Arbeit, gab er zu Protokoll. Dies beeindruckte die Beamten aber nur wenig.
Den Mann erwartet nun eine Anzeige. Er muss mit zwei Punkten beim Zentralregister in Flensburg, einem Bußgeld von 1360 Euro sowie drei Monaten Fahrverbot rechnen.