Oktoberfest:"Mehr Bayern in die Social-Media-Abteilungen!"

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Damit auch die Daheimgebliebenen alles mitbekommen: Smartphones sind auch auf der Wiesn ein ständiger Begleiter. (Foto: Karl-Josef Hildenbrand/dpa)

Die Wiesn hinterlässt auch im Netz ihre Spuren: Spiegel-Selfies, Fotos vom Hendl - und einen neuen Biertrink-Trend gibt es auch noch.

Von Axinja Weyrauch

Nicht nur auf der Theresienwiese ist am ersten Wiesn-Samstag viel los, auch in den sozialen Netzwerken. Selbst wer nicht aufs Oktoberfest geht, kann Vorbereitungen und Stimmung live miterleben. "Picture or it didn't happen", ohne Fotobeweis gilt im Internet nichts - Instagram ist daher die beliebteste Plattform der Wiesn-Gänger. Hier lässt sich ein typischer Tagesablauf mitverfolgen - und bei Bedarf nachmachen.

Noch bevor der Wahnsinn beginnt, wird das eigene Outfit dokumentiert. Meist dient als Hilfsmittel ein Spiegel, sodass hier von einem "Selfie" gesprochen wird. Zu beachten sind Körperhaltung und Winkel - durchgestreckte Beine und ein frontaler, starrer Blick bringen auf Instagram weniger Herzchen.

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Humor ist bei diesen Fotos zwar selten, kommt aber vor.

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Beginnt die Fahrt zur Theresienwiese mit den öffentlichen Verkehrsmitteln, werden nett formulierte Aufforderungen wie diese unbedingt festgehalten - allerdings wird die Sprache wohl nicht jeder verstehen.

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Erst einmal angekommen, ist das Gruppenfoto obligatorisch. Vor dem Eingang, vor dem Zelt, im Zelt, auf dem Tisch - irgendwann dann vielleicht auch darunter.

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Jedes Jahr wieder lässt sich über die neuesten Trends spekulieren, die das Oktoberfest mit sich bringt. Eines ist klar: Um aufzufallen, braucht es längst mehr als ein besonders kurzes Dirndl oder ein extravagantes Hemd. Für viele Blicke müssen neue Ideen her.

Dass Mädchen Lederhosen tragen, kommt schon seit einigen Jahren immer wieder vor. Gepaart mit Fußballtrikots erreichen sie aber eine neue Liga - welche auch immer.

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Ob diese Nägel einen Tag im Zelt überstehen? Sie sehen zumindest so aus, als ob viel Arbeit dahinter steckt. Ob sich der Aufwand lohnt, ist von Experten noch zu untersuchen.

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Auch mit dem eigenen Verhalten kann man für Aufmerksamkeit sorgen. Zwar ist einiges auf der Wiesn nicht als alltäglich zu bezeichnen - diese Art des Biertrinkens hat man so aber noch nicht so oft gesehen. Ein Trendsetter?

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Will man seine digitale Präsenz zum Thema Oktoberfest pflegen, gibt es neben dem Alkohol einen weiteren Feind: die Autokorrektur. Und so schleicht sich ein falscher Hashtag ein und aus der #Wiesn werden vermeintlich korrekt die #Wiesen.

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Um den Volltrunkenen im Wiesn-Wahn nicht allein das Wort zu überlassen, melden sich auf Twitter und Co. auch die Gegner zu Wort. Und manch einer will gleich ganz abtauchen. Doch eine Stichprobe zeigt: Die Dirndl-Selfies sind noch immer in der Mehrheit.

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