Landpartie:Neun Museumstipps im Münchner Umland

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Der Bayer, wie er leibt und lebt: Der Gruß aus München zeigt eines der Klischees, denen das Schlossmuseum nachspürt. (Foto: Valentin-Karlstadt-Musäum)

Gemeinsam widmen sich die Museen und Galerien dem Thema Identität. Ambitionierte schaffen die Tour an einem Tag.

Von Sabine Reithmaier

Ob es eine gute Idee ist, an einem Tag neun Museen zu besuchen? Ist vielleicht schon ein bisschen viel Fahrerei. Aber andererseits: Wenn sich so viele Museen rund um München unter dem Motto "Landpartie" zu einem Verbund vereinen, lädt das doch zu einem ganz außerordentlichen Ausflug ein. Es ist schon das sechste Mal, dass sich Einrichtungen aus Dachau, Erding, Fürstenfeldbruck, Ismaning, Starnberg und Schöngeising zu einer Ausstellungsreihe zusammenschließen. Freising fehlt heuer, dort wird umgebaut.

Bayerns letzter König

Ludwig III.,Bayerns letzter König, eröffnete 1914 das Museum am Starnberger See. Dafür erhält er jetzt eine Ausstellung. (Foto: Museum/Wörsching)

Alle an einem Tag sind übrigens nur zu schaffen, wenn die Häuser zu Sonderöffnungszeiten bereit sind. Zum Glück hat die Starnberger Museumsleiterin Sibylle Küttner kein Problem, schon um 8.30 Uhr durch ihre Ausstellung zu führen. Das gemeinsame Thema, dem sich die Museen in diesem Jahr widmen, lautet "Identitäten". Klingt ein bisschen beliebig, dachte man sich während der Anreise. Kann ja eigentlich jeder machen, was er will.

In Starnberg hat sich das Museumsteam auf Spurensuche begeben und stellt einen Monarchen vor, der ziemlich in der Versenkung des bayerischen Unterbewusstseins verschwunden ist. Und das obwohl Ludwig III. Bayern von 1912 an erst als Prinzregent - wie sein Vater Luitpold- und dann nach einer zweifelhaften Verfassungsänderung von 1913 bis 1918 als letzter König regierte. Großvater Ludwig I. freute sich jedenfalls sehr über die Geburt seines ersten Enkels am 7. Januar 1845, wie ein Originalbrief in einer Vitrine dokumentiert. Nach Starnberg passt das Thema auch deshalb gut, weil der König, seit 1875 überwiegend im Schlossgut Leutstetten lebend, das "Museum für den Würmseegau" einst eröffnet hatte.

Zum Dank dafür räumt die Ausstellung jetzt mit einer Fülle von Vorurteilen und Negativbildern auf, die Ludwig III. auch den Karikaturisten des Simplicissimus verdankt: Sie zeichneten ihn gern als kauzig wirkenden Sonderling mit schlecht sitzenden Hosen. Ludwig, der Landwirtschaft und Technik studiert hatte - ungewöhnlich für einen Wittelsbacher -, war alles andere als ein einfacher "Millibauer", wie ihn der Volksmund nannte. Im Gegenteil: Er war ein ziemlich erfolgreicher Unternehmer, baute Gut Rieden zu einem Musteranwesen auf, produzierte Vorzugsmilch für Kinder, achtete strikt auf die Hygiene. Sogar der Verschluss einer Vorzugsmilchflasche findet sich unter den Exponaten. Politisch war er weniger erfolgreich; 1871 kandidierte er zwar bei den ersten Reichstagswahlen für die Patrioten-Partei, unterlag aber seinem Gegner. Als er König wurde, war er schon ein älterer Herr.

Er segelte und jagte leidenschaftlich gern. 1917 schoss er im besetzten Polen ein Wisent, das damals schon vom Aussterben bedroht war - das Foto, das ihn als posierenden Großwildjäger zeigt, ist ziemlich gruselig. Dafür entschädigen die vielen netten Familienbilder - Ludwig, kompetent im Umgang mit Medien, ließ die Fotos mit seinen zahlreichen Kindern gern als Postkarten drucken. München verließ er am 7. November 1918, um nicht zu einer Abdankung gezwungen zu werden. Schade, dass die Zeit nicht reicht, um sich in eine seiner weiteren Passionen zu vertiefen: Er ließ zu jedem Anlass Gedenkmünzen prägen.

König Ludwig III., bis 16. September im Museum Starnberger See, Possenhofener Straße 5

Die wilden Siebziger

Die wilden Siebziger auf dem Jexhof: Der Fürstenfeldbrucker Zeichner Guido Zingerl demonstrierte damals gegen Berufsverbote (Foto: Ingrid Scholz)

Nach so viel blauem Blut schadet es nicht, im Schöngeisinger Bauernhofmuseum Jexhof in den bürgerlichen Alltag zurückzukehren. Allerdings nicht in den der Gegenwart, sondern in die Siebzigerjahre, eine Zeit, die Museumsleiter Reinhard Jakob für sich als prägend empfand. Nicht nur er, wie ein Gang durch die "Wohnzimmer" zeigt, die mit Exponaten und Texten von 19 mehr oder minder bekannten Zeitzeugen ausgestattet sind.

Über die Biografien werden diverse Themen angesprochen: Sport, Musik, Politik, Kunst, Mode und natürlich auch das Familienleben: Konzertkarten von Jethro Tull oder Leonard Cohen, Brillen mit überdimensionierten Gläsern, Latzhosen, Taschenbücher, Schallplatten, Zeitungsausschnitte, darunter die legendäre Stern-Ausgabe vom 6. Juni 1971, in dem sich 374 Frauen zum noch verbotenen Schwangerschaftsabbruch bekannten.

Nach den Wohnzimmern landet man auf einer fiktiven Straße, steht zwischen Fassaden aus den Siebzigerjahren, gedruckt auf raumhohe Stoffbahnen, und würde gern das Bonanza-Rad mit Hochlenker ausprobieren. Oder das Jawa-Motorrad. Eine Schau, die sicher auch dann Spaß macht, wenn man nicht im Raum Fürstenfeldbruck erwachsen wurde.

Zwischen Disco, Minirock und Revolte: die 70er. Lebensgeschichten aus dem Brucker Land, bis 4. November im Bauernhofmuseum Jexhof

Sehnsuchtsort Wald

Waldbilder im Museum Fürstenfeldbruck: Adrian van de Veldes (1636-1672) Ölgemälde „Der hl. Hieronymus“. (Foto: Staatliches Museum Schwerin)

Die Strecke von Schöngeising nach Fürstenfeldbruck führt über sanfte Hügel und Wälder. Genau richtig, um sich einzustimmen auf das Museum Fürstenfeldbruck, das mit Gemälden und Grafiken der ganz speziellen Waldbeziehung der Deutschen nachspürt. Anfang des 19. Jahrhunderts begannen die Künstler der Romantik, den Wald als unverfälschte "deutsche" Landschaft zu beschwören. Selten handelt es sich um einen identifizierbaren Wald, die Maler konzentrieren sich auf mit Bedeutung aufgeladene Sehnsuchtsorte.

Eva von Seckendorff und Angelika Mundorff haben sieben Bedeutungskategorien entwickelt, nach denen sie ihre durchweg sehenswerte Ausstellung unabhängig von Epochen oder Stil gliedern. Der Wald wird zur Metapher für das deutsche Wesen oder den deutschen Nationalstaat: Baumkronen etwa wachsen zu einer gotischen Kathedrale zusammen, die Menschen winzig unter riesigen Eichen. Sogar das Elend des Krieges offenbaren die Maler in zerstörten Wäldern. Nur Gerhard Richter gestattet in seinem über malten "Grauwald" (2008) keine Mystifizierung.

Daneben gibt es den Nutzwald, in dem Holzarbeiter sägen - ein Symbol des Wohlergehens, während Arthur Langhammers "Reisigsammlerin" eher illegal unterwegs ist. Mit friedlich unter Bäumen weidendem Vieh beschwören die Genremaler des 19. Jahrhunderts Idyllen herauf, die es so nie gegeben hat, allein weil die Kühe zu viel Schaden angerichtet hätten. Im Märchenwald dagegen erreichen die Menschen oft eine höhere Entwicklungsstufe, während die Waldeinsamkeit diejenigen aufsuchen, die sich von der Welt abkehren, auf den Gemälden vorzugsweise Heilige.

Waldbilder, bis 14. Oktober im Museum Fürstenfeldbruck

Der Baum

Baumbilder in der Gemäldegalerie Dachau: Bernhard Buttersacks „Mädchen in Blumenwiese unter Weiden“ von 1909. (Foto: Gemäldegalerie Dachau)

Logisch, dass man jetzt am besten zur hervorragend korrespondierenden Ausstellung Baumbilder in die Gemäldegalerie Dachau wechselt. Elisabeth Boser hat vieles aus dem Depot geholt, was sonst nicht zu sehen ist. Henry Niestlés fabelhafte "Krähen" (1929), die auf einem verschneiten Baum sitzen, oder Victor Weishaupts "Wilden Stier" (1879), der sich an einem Baum reibt. Meist nutzten die Maler die Bäume, um ihre Bildflächen zu gliedern, ihnen räumliche Tiefe oder einen Rhythmus zu verleihen, wie es Ella Iranyi mit ihren "Birken" (1925) gelingt.

Doch die Ausstellung verharrt nicht in der Vergangenheit, sondern belegt mit zeitgenössischen Arbeiten, dass der Baum noch immer eine Rolle in der Kunst spielt. Der Südtiroler Martin Kargruber schnitzt seine Häuser mit sich im Wind biegenden Bäumen aus einem einzigen Holzblock heraus, obwohl sie wie aus mehreren Teilen zusammengesetzt wirken. Ulrich Schmitt fotografierte 2008 den "Urwald von der Sababurg", einen scheinbar ganz naturbelassenen Wald, in dem junge und knorrige, abgestorbene Bäume eine richtige "Urwald"-Stimmung erzeugen - jedenfalls so lange man nicht weiß, dass der 1904 angelegte Wald in den Neunzigerjahren durch sauren Regen einging - der Wald als Fake sozusagen.

Baumbilder, bis 16. September in der Gemäldegalerie Dachau

Alles Theater

Die Geschichte des Laienschauspiels zeichnet das Bezirksmuseum Dachau nach, hier Lina Riedl und Georg Einöder um 1930. (Foto: Bezirksmuseum)

Nach so vielen Gemälden braucht das Auge eine Pause. Daher wandert man am besten die wenigen Schritte hoch zum Bezirksmuseum, das wieder eine ganz andere Interpretation von Identität bietet. Ursula Nauderer hat sich nämlich des Laienschauspiels angenommen, erzählt also von jenen fiktiven Identitäten, die Autoren und Schauspieler erschaffen. Schon im Barock hatte sich die bayerische Spielleidenschaft üppig entfaltet. Gerade weil Luther das geistliche Spiel wegen seiner Nähe zur Liturgie ablehnte, nutzten es die Vertreter der Gegenreformation als Mittel, um ihre Anschauungen plastisch darzustellen. Um 1750 wurde an 500 bayerischen Orten offiziell Theater gespielt. Die Begeisterung nervte die Obrigkeit und vor allem die Kirche zusehends. Nach mehreren Anläufen kam es 1770 zum staatlichen Passionsspielverbot, ein Erlass, der die Bevölkerung ungemein verdross. Nicht nur in Dachau.

Nauderer hat die Handschriften dreier barocker Theaterstücke ausgegraben. Geschrieben hat sie der überaus produktive Dachauer Schulmeister Franz von Paula Kienast (1731-1783), der anscheinend ein Faible hatte für starke Frauen wie "Hyrlanda", "Johanna von Arc" und die "heilige Itta". Der Ruf Dachaus als Malerort begünstigte Anfang des 20. Jahrhunderts natürlich auch den Neuanfang des Theaterlebens, schnell gründete sich eine begeisterte Schauspieltruppe. Sehr beliebt waren neben den Volksstücken auch die Märchenaufführungen, drei große Bühnenbilder erinnern an sie .

Alles Theater! Zur Geschichte des Laienschauspiels, bis 27. Januar im Bezirksmuseum Dachau

Wo man sich sicher fühlt

Sprache und Identität: Gülcan Turna setzt sich in ihren Stickarbeiten in der Neuen Galerie mit Redewendungen auseinander. (Foto: Neue Galerie Dachau)

Allmählich tauchen erste Ermüdungserscheinungen auf. Eigentlich könnte man den dämmrigen Videoraum der Neuen Galerie auch ganz gut für ein Nickerchen nutzen. Aber die Arbeiten von Nanni Schiffl-Deiler lassen kein Einschlafen zu. Schon 2012, also Jahre vor der Flüchtlingswelle, beschäftigte sie sich mit jungen Flüchtlingen. In "Because I can not think about the Future" porträtiert sie sechs junge Männer. Ihren eigenen Aufnahmen stellt sie Bilder gegenüber, die die sechs mit einer geliehenen Kamera machten, um ihre Perspektive auf Deutschland zu zeigen: Ziemlich viel Zäune, Gitter und Schnee. In "Nichtort Heimat" erzählt ein junger Afghane seine Fluchtgeschichte. "Heimat ist da, wo man sich sicher fühlt", sagt er dann - ein Satz, den man so leicht nicht vergisst.

Von Erinnerungen an seine Kindheit geprägt sind die Grafiken Alfred Ullrichs. Der aus einer Sinti-Familie stammende Künstler begleitete als Kind seine Mutter, die an Haustüren Spitzengardinen verkaufte. Deren Muster kehren nun in seinen Farbradierungen zurück. Anrührend sind die Stickarbeiten von Gülcan Turna. 1974 in Friedrichshafen geboren, kehrte sie als sechsjähriges Gastarbeiterkind in die Türkei und 2000 wieder nach Deutschland zurück. Auf eine sehr feine Weise setzt sie sich mit Begriffen und Redensarten auseinander, ironisiert eigene sprachliche Defizite. "Kein Zeit" steht auf einem Tuch, "Was soll ich kann tun" auf einem anderen. "Schaue Stuhlgang nach" die direkte Übersetzung eines türkischen Sprichworts, entspricht wohl unserem "Kehre erst vor deiner eigenen Tür". Und auf jedem Tuch eine Mohnblume, als Symbol für ihre Herkunft.

Wo mein Hut hängt. Zuhause zwischen den Kulturen, bis 22. Juli, Neue Galerie Dachau

Selbst- und Fremdbestimmung

Wie Identität entsteht: Selma Alaçams DVD-Loop „Different Conditioning“ im Kallmann-Museum. (Foto: Selma Alaçam / galerie postel, VG BildKunst 2018)

Die Arbeiten aus Dachau bleiben im Kopf, während der etwas längeren Fahrt nach Ismaning. Aber im Kallmann-Museum warten nicht weniger spannende Werke, die allesamt die Frage beleuchten, wie Identität sich bildet, wie sie "gemacht" wird. Beeindruckend die sehr konkrete und doch ganz einfache Darstellung der Grundlagen des menschlichen Lebens, die Konzeptkünstlerin Alicja Kwade bietet.

Sie hat sämtliche im menschlichen Körper enthaltenen chemischen Bestandteile in Phiolen gefüllt und hübsch gerahmt wie ein großes Porträt aufgehängt. Der türkischstämmige Offenbacher Nasan Tur erzählt von seinen Erfahrungen, als er sich für ein neues Passbild einen großen Schnurrbart wachsen ließ. Während ihn ein Teil der Gesellschaft in der Folge ignorierte, wurde er von einem anderen Teil gerade deshalb akzeptiert. Vorurteile funktionieren eben in alle Richtungen.

Härter wird es bei Naneci Yurdagül, der den Besucher mit 85 Fragen konfrontiert, die sich allesamt wie der Anfang von rassistischen Türkenwitzen lesen. Sali Muller hat vier Spiegel aufgehängt, in denen man sich während des Vorbeilaufens momentweise sieht, aber dann eben auch wieder nicht. Eines ist jedenfalls sicher: Für die Ausstellung würde man eindeutig viel mehr Zeit brauchen, als es so ein Komplett-Tagestrip erlaubt.

Ein gemachter Mensch, bis 16. Oktober im Kallmann-Museum Ismaning

Typisch bayerisch

Der Bayer, wie er leibt und lebt: Der Gruß aus München zeigt eines der Klischees, denen das Schlossmuseum nachspürt. (Foto: Valentin-Karlstadt-Musäum)

Zum Glück ist die Ausstellung im Schlossmuseum nebenan überschaubar. Andreas Koll, Kurator im Münchner Valentin-Karlstadt-Musäum, hat "Strizzis, Lackl'n, Goaßlschnalzer" bereits 2013 für das Bauernhausmuseum Amerang entwickelt. Mit lokalen Ergänzungen versehen geht sie mit Bildern, Postkarten, Plakaten und Videostationen der Frage nach, woher das Klischee der typisch bayerischen Identität stammt.

Herausgebildet hat sich das stereotype Bild zwischen 1880 und 1930. Zum einen schoss da die Einwohnerzahl Münchens durch den Zuzug aus Niederbayern und der Oberpfalz von 170 000 (1870) auf 640 000 (1913) nach oben. Mit den Neubürgern wuchs die Zahl der Vergnügungsstätten; Volkssänger hatten Hochkonjunktur und sie machten sich eben gern über die "Dummen" vom Land lustig.

Gleichzeitig wuchs in den hektischen Großstädten das Bedürfnis nach Ruhe und Erholung auf dem Land, wogegen die Dorfbewohner nichts einzuwenden hatten. Schließlich war der Fremdenverkehr ein einträgliches Geschäft, auch wenn der Tourist Unterhaltung brauchte und die kracherten Seppl-Klischees schätzte.

Strizzis, Lackl'n, Goasslschnalzer. Bayernbilder und volkstümliche Unterhaltung, bis 30. September im Schlossmuseum Ismaning

Hommage an ein Markenzeichen

Ein Plakat der Stadt Erding um 1910. Schon damals warb die Stadt mit ihrem Wahrzeichen, dem Schönen Turm, um Besucher (Foto: Museum Erding)

Auf nach Erding, zum jüngsten Mitglied der "Landpartie". Hier ist die Identitätssuche ganz lokal geraten. Im Mittelpunkt steht nämlich ein Erdinger Wahrzeichen, der 36 Meter hohe Schöne Turm. Neben der Baugeschichte mit vielen historischen Stadtansichten und den zum Glück nie realisierten Umbauplänen ist es ganz lustig zu sehen, was der Turm als Marke alles ziert: Postkarten, Teetassen, Zinnteller, Gläser, aber eben auch Kühlschrankmagneten und ein bekanntes Erdinger Bier.

Unser Schöner Turm. Stadttor, Wahrzeichen, Marke, bis 31. Dezember im Museum Erding

© SZ vom 09.06.2018 - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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