Impressionen aus dem Restaurant Echnaton:Pharaonen-Bier und Humus

Nofretete, Wasserpfeifen und Milchreis: Das Echnaton ist das einzige ägyptische Restaurant in München.

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(Foto: online.sdemuenchen)

Exotisch ist im Restaurant Echnaton sogar der Gerstensaft. Wer meint, das bayerische Bier sei das einzig Wahre, irrt. Die Alten Ägypter haben bereits um 10.000 vor Christus mit dem Bierbrauen begonnen. Im Echnaton kann man probieren, wie dies in etwa geschmeckt hat.

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Das Echnaton in der Ruppertstraße ist das einzige ägyptische Restaurant der Stadt.

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Der Besitzer Farouk El-Sayed ist Kellner, Barkeeper und Koch in einem. Er lebt seit 30 Jahren in München. Er studierte BWL, arbeitete als Controller, doch vor wenigen Jahren verwirklichte er sich seinen Traum und eröffnete sein eigenes Restaurant.

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Die Gerichte schmecken durchaus anders als in anderen nordafrikanischen Ländern. Ob Humus, Falafel oder Milchreis - die ägyptische Küche hat eine ganz eigene Note.

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Und beim Essen schauen Nofretete, Pharaonen und Götter zu.

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Die Einrichtung ist liebevoll. Mehrere Statuen stehen im Raum, der Gott Anubis, dargestellt als Mensch mit Hundegesicht, bewacht den Eingang. An den Tischen stehen bequeme Korbsessel, die zum Dableiben verleiten.

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Und nach dem Essen kann man im Echnaton zur Wasserpfeife greifen.

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