Zunächst wuchs Ri Chug als Nomadenkind auf. Nach dem Tod der Mutter musste er jedoch in einem Waisendorf sesshaft werden. Wie er dort die Möglichkeit bekommt, zur Schule zu gehen und entdeckt, wie wichtig es ihm ist, anderen Menschen zu helfen, davon erzählt das autobiografische Buch "Nomadenjunge". An diesem Freitag, 12. August, von 19.30 Uhr an liest die deutsche Mitverfasserin Sandra Pfeiffer daraus in Anwesenheit von Ri Chug im Münchner Eine-Welt-Haus, Schwanthalerstraße 80.
Lesung:Der Normadenjunge
Ri Chung erzählt aus seinem Leben
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