Die einen haben mehr Wohnraum, als sie selbst benötigen, vielleicht weil die Kinder längst aus dem Haus sind oder der Partner verstorben ist. Die anderen können sich die Mieten in der Region München nicht leisten. "Wohnen für Hilfe" ist eine Lösung, die beiden Seiten Vorteile bringt. Am Sonntag, 3. Juni, informiert Ursula Schneider-Savagne vom Landratsamt bei einem Weißwurstfrühstück des SPD-Ortsvereins Putzbrunn über dieses Konzept generationenübergreifender Solidarität. Daneben geben Bürgermeister Edwin Klostermeier (SPD) und die SPD-Gemeinderäte Auskunft über aktuelle Themen der Gemeindepolitik. Die Veranstaltung in der Gaststätte Zur Einkehr in Solalinden beginnt um 10.30 Uhr.
Putzbrunn:Zukunft des Wohnens
© SZ vom 22.05.2018 / PFMA - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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