Malerei und Schmuck

Da ist einmal die Präzision und die Geduld, die es braucht, um nach klar strukturierten handwerklichen Erfordernissen ein Schmuckstück herzustellen. Und da sind die Freiheit und Spontaneität der Malerei. Die Autodidaktin Ingrid Rothenbacher-Zänker kennt beides. "Die leere Leinwand ist die Vorfreude auf die Überraschung des Entstehens", erklärt sie den Entstehungsprozess ihrer Bilder. Im Gegensatz dazu steht das, was die Schmuckdesignerin Karen Philipp mit ihren formal gleichermaßen strengen wie spielerischen Stücken kreiert. Nun stellen beide Frauen bis zum 13. Dezember in der Galerie im Schlosspavillon, Schloßstraße 1, in Ismaning aus. Die Vernissage ist diesen Samstag, 21. November, von 16 Uhr an. Öffnungszeiten sind dienstags bis sonntags von 14.30 bis 17 Uhr.