Konzert:Von Weilheim in die Welt

Lesezeit: 2 min

Der Gitarrist Max Frankl trifft in der Unterfahrt einstige Weggefährten

Von Oliver Hochkeppel, München

Der Beruf Jazzmusiker schließt oft genug den Nebenberuf des Reisenden ein. Schon in der Ausbildung verschlägt es einen meist in die Fremde, danach geht, sofern man nicht im Lehrbetrieb landet, die Tourerei los. Vielleicht hat der Jazz auch deshalb so oft etwas Road-moviehaftes, Unstetes, Unbehaustes. Man könnte den Gitarristen Max Frankl einmal danach befragen. Der 33-Jährige ist in dem kleinen Ort Etting bei Weilheim aufgewachsen. Früh war die Gitarre ebenso wie der Jazz sein Ding, und da war der Weilheimer Johannes Enders, Weltklasse-Saxofonist und auch eine der Schlüsselfiguren der Weilheimer Indie-Szene, logischerweise die erste Anlaufstation.

Zur SZ-Startseite

Lesen Sie mehr zum Thema

Jetzt entdecken

Gutscheine: