Fast drei Jahre haben die Renovierungsarbeiten samt Um- und Ausbau des Pfarrstadls in Aufkirchen gedauert. Etwas mehr als fünf Millionen hat das Bauvorhaben an dem denkmalgeschützten Gebäude (Baujahr 1835 bis 1840) gekostet. Am letzten Tag des Jahres wird das Ergebnis nun der Öffentlichkeit vorgestellt und bei einem kleinen Festakt gesegnet. Das Programm beginnt am Sonntag, 31. Dezember, um 10 Uhr mit einem Gottesdienst, an dem neben Pfarrer Josef Heiß auch Monsignore Thomas Schlichting teilnehmen wird. Von 11 Uhr an werden die beiden Geistlichen das neue Pfarrheim in dem alten Gemäuer segnen. Der Liederkranz Aufkirchen und eine Bläsergruppe untermalen beides mit Musik. Pünktlich um 12 Uhr ist ein Mittagessen geplant; es gibt Kasseler Braten. Von 13 Uhr an gibt es dann stündlich Führungen durch das umgestaltete Gebäude, bei dem man vom Pfarrsaal im Erdgeschoss durch eine Glasdecke bis in den Himmel schauen kann. Die Einweihung endet frühestens um 18 Uhr.
Renoviert:Ein Blick in den Himmel
An Silvester wird der umgebaute Pfarrstadl Aufkirchen eingeweiht
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