Fürstenfeldbruck:Dekan Bauernfeind nach Operation auf Weg der Besserung

Dekan Albert Bauernfeind braucht nach einer Herzoperation Ruhe und Zeit, um Kraft zu sammeln. (Foto: Johannes Simon)

Der erkrankte Brucker Dekan Albert Bauernfeind muss sich auch an den Weihnachtstagen und in den Wochen danach noch vertreten lassen. Die gute Nachricht für den Pfarrverband Fürstenfeld ist, dass sich der beliebte Seelsorger nach einer schweren Herzoperation auf dem Weg der Besserung befindet. "Wir gehen davon aus, dass er gesund zurückkehrt", erklärte die Brucker Kulturreferentin Brigitta Klemenz, die dem Pfarrverbandsrat von Fürstenfeld angehört. Der schwere Eingriff sei erfolgreich verlaufen. Auch Bauernfeind sei sehr zuversichtlich, sagte Klemenz auf SZ-Anfrage. Der Geistliche hat das Krankenhaus inzwischen verlassen und befindet sich auf einer Maßnahme zur Rehabilitation. Die Pfarrverbandsrätin bittet um Verständnis dafür, dass Bauernfeind nun Ruhe und Zeit brauche und deshalb "abgetaucht" sei. Um zu ergänzen, "man kann sich auch mit ihm verbunden fühlen", ohne mit dem Genesenden in direktem Kontakt zu stehen. Obwohl Bauernfeind fehle, seien die Weihnachtsgottesdienste im Pfarrverband "gut zu stemmen", beteuert Klemenz. Allerdings sei noch offen, wann der erkrankte Seelsorger seinen Dienst in Fürstenfeldbruck wieder aufnehmen kann. eis

© SZ vom 22.12.2016 / eis - Rechte am Artikel können Sie hier erwerben.
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